Natürlich nicht, ich bin der Chef!

Äußerlich bewahre ich Haltung, aber innerlich koche ich! Diese Schlampe! Was fällt ihr ein! Ich habe sie eingestellt, ohne mich würde sie wahrscheinlich kellnern.

Ich stehe auf und tue so, als ob ich sie zur Tür bringe. Kurz vor der Tür greife ich sie mir aber und zische in ihr Ohr:“Du Schlampe! Ohne mich wärst Du nichts! Du verdankst mir alles! Denkst Du, ich lasse Dich einfach so gehen ? Ich kann Dich vögeln, wann immer ich will!“

Damit reisse ich ihr das Kleid vom Leib – sie ist so überrascht, dass sie sich kaum wehren kann. Allerdings versucht sie sich dann zu wehren, als ich sie packe und ins Schlafzimmer trage. Aber da ich fast zwanzig Zentimeter größer bin als sie (auch ein Erbe meines deutschen Vaters), hat sie trotz ihrer Jugend keine Chance.

Sie hat jetzt nur noch Strümpfe und einen Schlüpfer an, einen BH hatte sie nicht getragen. Ich werfe sie aufs Bett. Im Nachttisch ist ein Seil (für Fesselspiele), das hole ich, während ich sie festhalte. Sie keucht und flucht und wehrt sich, aber es gelingt mir, sie mit und an den Armen „über Kopf“ ans Bett zu fesseln, so dass sie jetzt wehrlos vor mir liegt.

Ich gebe ihr eine Ohrfeige:“Das könnte Dir so passen, sich mir einfach zu verweigern! Warte du Schlampe, ich gebe Dir, was Du verdienst!“

Sie verlegt sich wieder aufs Flehen und bittet:“Oh Chef, bitte! Bitte bitte! Nicht! Verschon mich heute! Nächstes Mal machen wir es! Bitte!“ aber das macht mich gerade scharf und ich habe schon eine gewaltige Erektion.

Ich ziehe mich aus und lege mich auf sie. Hart und fest knete ich ihre Titten, während sie noch weiter winselt.

Dann ziehe ich ihr den Schlüpfer aus, ihre rasierte Fotze liegt jetzt frei vor mir. Claudia versucht, ihre Beine aneinander zu pressen, aber ich zwinge sie auseinander und dann dringe ich hart und mit einem Stoss bis zum Anschlag in sie ein. Sie schreit auf, aber das beeindruckt mich nicht. Stattdessen fange ich an, Claudia hart und fest zu ficken.