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Chapter 9 by LustvollEr LustvollEr

Fickt Hans jetzt Annika?

Natürlich fickt er Annika

Annika rauchte gemütlich ihre Zigarette, die Hans ihr höflich entzündet hatte, zuende. Das Einzige, was in das gemeinsame Idyll nicht passte, das Idyll eines Mannes mit einer Frau auf einem Balkon, war die Tatsache: Annika kniete weiterhin vor Hans, rauchte und wichste Hans seinen Schwanz. Der war nur kurz geschrumpft, jetzt wuchs er wieder zu harter Größe, bereit, einen weiteren Fick zu erleben

Annika drückte die Zigarette aus, stand auf, meinte, sie würde sich noch ein Glas Wein holen, Hans könne ja schlafen gehen und verschwand in der Küche.

Sie hoffte und sie wurde nicht enttäuscht, Hans würde ihr folgen. Natürlich schwenkte sie beim Gehen ihren runden Arsch.

In der Küche öffnete Annika den Kühlschrank, natürlich ein Luxusteil für Weinflaschen, die sie und Greta hier temperierten und griff nach der angebrochenen Flasche.

Hier, endlich, spürte sie Hans‘ Hand. Er hatte ihr nur den Morgenmantel von den Schultern gezogen, kurz und gierig an Annikas Titten gegrabscht (Annika trug nur ein kurzes und sehr durchsichtiges Nachthemdchen, das ihre Titten nur notdürftig bedeckte und... Einen Strapsgürtel mit daran befestigten, edlen Strümpfen. Die wichtigste Stelle ihres Körpers, ihr Unterleib, der war, sehr angenehm, fand Hans, gänzlich unbedeckt), dann drückte er eine Hand gierig an ihre Möse.

„Lass das!“ sagte sie nur leise, hielt aber still und genoss die Finger, die kurz an, um anschließend zwischen ihren Schamlippen zu wirbeln. Schließlich schob Hans ihr erst zwei, dann drei Finger in ihre glitschige Möse, hielt still, legte seinen Daumen auf ihren noch verschlossenen Schließmuskel, um endlich mit langsamen aber tiefen Stößen Annikas Möse mit den Fingern zu ficken.

Annika seufzte, stellte mühsam die angebrochene Weinflasche in den Kühlschrank, schloss dessen Tür und blieb vorgebeugt stehen. Hans‘ Hand pumpte in ihr, verschaffte ihr einen schon lange nicht mehr erlebten Genuss, obwohl Annika kein Kind von Traurigkeit war und sich nach dem letzten Fick mit ihm von durchaus netten, leider aber nicht sehr potenten Kerlen ein paar Mal ficken ließ. Aber so wie Hans sie fummelte und fickte, so hatte sie keiner der Typen erregt.

„Du Schwein!“ zischte sie Hans zu, „du weißt, wie mich das anmacht! Und wie ich es hasse, wenn du mich so anmachst und mir wie letztes Mal den Verstand weg fickst. Wenn du mich nicht schnell kommen lässt, ich schwör‘s dir, dieses Mal beiß ich dir die Eier ab!“

Natürlich sagte Annika das nicht so flüssig, wie‘s hier steht, sie hechelte beim Reden, sprach abgehackt und stöhnte auch immer wieder, denn Hans ließ nicht nach, sie geil mit seiner Hand weiter zu ficken.

Hans wusste, was Annika meinte, als sie ihn warnte. Bei ihrem letzten Treffen hatte er, nachdem er sie gefesselt und erst einmal ihren Schlund besamt hatte, sie nach Strich und Faden durchgefickt, wobei Hans Annika immer wieder ihren Höhepunkt verweigerte. Ja, nicht nur das, er verbot Annika, zu kommen.

Annika konnte beim Ficken nur einmal kommen, den mehrfachen Orgasmus, den Frauen haben sollen, den kannte sie nicht. Stattdessen war ihr die Fortsetzung eines Ficks in ihre Möse sogar unangenehm, manchmal sogar schmerzhaft. Hans hatte die Erfahrung machen müssen, Annika schmiss ihn, seinen Schwanz regelrecht raus und zwar unbefriedigt. Zu Beginn ihres Verhältnisses hatte Hans das ein paar Mal über sich ergehen lassen, dann war ihm der Kragen geplatzt und Annika gefragt, was das solle, er wolle schließlich auch kommen. Und spritzen. Annika hatte sich darüber bisher keine Gedanken gemacht, war Hans doch der erste, der sie fickte und der nach ihr kam. Mit Hans' Unlust konfrontiert bot sie ihm an, ihm den Schwanz leer zu saugen, was sie natürlich auch machte und Hans' Sperma ein weiteres Mal in ihrem Hals empfing.

Später erst fanden sie, Annika und Hans, heraus: Nachdem Hans sie in die Möse gefickt und sie hier gekommen war, konnte sie seinen Schwanz auch sofort nach ihrem Orgasmus in ihrem Arsch ohne Problem aufnehmen, ja, sie spürte dabei, wenn auch nur wenig, Lustgefühle. Besonders, wenn Hans sie wie ein Wilder in den Arsch rammelte und tief in ihr kam, sein zuckender Schwanz den Samen tief in ihren Darm pumpte.

Am liebsten ließ sich Annika von hinten ficken oder ritt Hans, konnte sie dabei doch mit ihren Fingern an ihrem Kitzler den Höhepunkt noch besser steuern. Lag sie auf dem Rücken und Hans auf ihr, kam sie einfach nicht an sich ran.

Hans hatte es sich angewöhnt, Annika aufzufordern, ihren nahenden Höhepunkt immer wieder heraus zu zögern, sie machte das nach ein paar Versuchen lustvoll mit. Denn das hatte zur Folge, sie erlebte einen sehr heftigen Höhepunkt, wenn sie ihn erfolgreich ein paar Mal 'verschob'. Beim letzten ihrer Ficktreffs hatte Hans sie erst gefesselt, was Annika sehr anmachte, musste sie sich ihm da doch völlig unterwerfen. Erst ließ sich Hans von ihr den ersten Druck aus den Eiern saugen, hier war Annika noch mit den Händen auf dem Rücken gefesselt, dabei und danach hatte er sie fotografiert, wobei die Fotos, in denen zu sehen war, wie sie seinen Schwanz blies, natürlich nicht für fremde Augen bestimmt waren. Nur ein Bild hatte Hans in bester Qualität ausdrucken lassen, das Bild mit Annika, die gefesselt über den Rücken hinweg zur Kamera schaute, das hatte Hans in seiner Wohnung an die Wand gehängt. Besondere Freude an diesem Bild bereitete ihm das Wissen, Annika verdaute gerade eine schöne Ladung Sperma und hatte, wie sie ihm sagte, immer noch seinen Geschmack auf der Zunge.

Anschließend hatte Hans Annikas Handfesseln gelöst, um ihre Hände vor ihr wieder aneinander zu ketten. Als er sie dann sehr lange von hinten fickte, konnte und musste Annika sich dabei ihren Kitzler reizen, aber bei jedem nahenden Höhepunkt aufhören.

Irgendwann konnte sie sich kaum noch **** und Hans, der spürte, wie gefährlich das Spiel nun war, beeilte sich, zu seinem Höhepunkt zu kommen. Als sein Schwanz anfing, zu zucken, befahl er Annika:

„Jetzt komm gefälligst!“

Annika rubbelte wie wild ihren Kitzler, dann kam sie.

Und wie sie kam!

Hans hatte am nächsten Tag einen Tinnitus von Annikas Schreien, mit denen sie ihre Lust heraus gebrüllt hatte. Wie eine Wilde hatte sie sich gewunden und vor Hans verdreht, ihre Mösenmuskeln hatten Hans' Schwanz wie verrückt gemolken.

Mitten in Annikas Höhepunkt hatte Hans lustvoll seinen Samen in ihre zuckende Möse gepumpt. Und dann schnell seinen Schwanz aus der nun weichen Möse gezogen, Annikas Handfesseln geöffnet und sie kurz gehalten.

„Das macht du nicht noch mal,“ hatte Annika geflüstert, als sie wieder ein wenig zu sich gekommen war. „Aber es war geil, du hast mir echt den Verstand raus gefickt.“

Auch Hans wollte Annika, als er sie befummelte, nur kurz und heftig durchficken. Er wusste, trotz des vorherigen Leersaugens seines Schwanzes würde er, wenn Annika sich ficken ließ und das würde sie, da war er sich sicher, sehr schnell kommen und ihr sein Sperma an den Muttermund spritzen.

Annika sollte aber etwas davon haben.

Hans hielt Annika mit einer Hand an und in ihrer Möse, mit der anderen Hand an ihren Titten, dann drehte er sie, bis sie vor dem Küchentisch stand und ihren Oberkörper auf diesen legen konnte.

Jetzt reib dir den Kitzler,“ befahl Hans, „warte aber, bis ich komme. Keine Sorge,“ Annika wollte ungeduldig werden, „das geht jetzt schneller als das letzte Mal.“

Er drückte Annikas Beine auseinander, dann schob... Nein, Hans rammte Annika seinen harten Schwanz in ihre Möse, dass sie kurz aufschrie, den Schrei aber unterdrückte, indem sie ihren Mund auf einen Arm presste. Hans hielt Annika an ihren Hüften und fickte jetzt schnell und rücksichtslos, nur an seine Lust denkend, los. Schmatzend empfing Annikas Möse seinen in sie hämmernden Schwanz, eine Hand hatte sie zwischen den Beinen, sie reizte, sie rieb wie eine Wilde an ihrem Kitzler und sie genoss Hans‘ tiefe, schnelle Stöße in ihre Möse. Sie genoss auch, von Hans einfach benutzt zu werden.

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