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Chapter 10 by LustvollEr LustvollEr

Wer kommt zuerst?

Hans kommt zuerst, aber...

Annikas pulsierende Möse, Hans‘ tiefe Stöße in dieselbige, aber auch Annikas Stöhnen und Hecheln, ihre Aufforderungen an Hans, sie ganz hart zu ficken, ihr seinen geilen Schwanz in ihre gierige Fotze zu stoßen, sie zu benutzen, alles das und dazu die so lange entbehrte Lust, Annika wieder zu ficken, alles das brachte Hans schon nach etwa fünf, höchstens zehn Minuten an den 'Point of no Return'. Er keuchte nur etwas wie „Jetzt, du Fickschlampe... Ich komme... Ich komm ganz tief in dir... Mach schon, rubbel dir einen ab, ich will‘s fühlen, wie deine Fotze mich leer melkt!“

Annika stand darauf, beim Ficken auch verbal erniedrigt zu werden, etwas, was Hans eigentlich gar nicht hinbekam, aber wenigstens bemühte er sich.

Sie gehorchte, rubbelte wie eine Verrückte am Kitzler und schaffte es tatsächlich, mitten in Hans‘ Höhepunkt, kurz bevor sein Schwanz loslegte, ihr den Samen in ihre Fotze zu rotzen, ihren Höhepunkt zu erleben.

Annika schrie wieder auf, konnte den Schrei fast nicht unterdrücken, sie presste ihren Arsch gegen Hans stoßende Hüfte und, als Hans seinen Samen in sie spritzte, dann kam auch sie.

Beinahe spastisch zuckend genossen beide die gemeinsam erlebte Lust.

Dann schlaffte Hans‘ Schwanz etwas ab, was Annika ganz recht war, wollte sie sich doch nicht den geilen Fick durch Überreizungen an und in ihrer Möse verderben lassen. Sie richtete sich ein wenig auf und der Schwanz flutschte aus ihrer Möse.

„Danke,“ meinte sie leise und küsste Hans, sie hatte sich zu ihm umgedreht.

Der brummte nur irgendwas, aber das war Annika egal.

Sie holte sich und Hans jetzt doch den Wein, beide setzten sich und sahen sich an.

„Wieso haben wir...“ sagten plötzlich beide gleichzeitig und lachten. Annika zeigte Hans, er solle beginnen.

„Wieso haben wir aufgehört, zu ficken?“

„Dasselbe wollte ich dich fragen,“ meinte Annika und sie grinsten wieder beide. Eine Antwort fanden sie nicht, auch nicht später. Stattdessen saßen sie beisammen, unterhielten sich auch durchaus über ernste Themen, auch wenn sie nicht nachließen, sich gegenseitig zu befummeln. Hans dabei etwas zurückhaltender als Annika, er betatschte meist nur ihre Titten und ihren Arsch (den nur kurz, zumindest was das Bohren in ihren Arsch anging, Annika wehrte ihn verlegen ab und gestand Hans, sie habe ihren Darm nicht gespült, Arschfummeln sei okay, ein Arschfick aber leider nicht drin), während sie hauptsächlich seinen Schwanz wichste, der jetzt eine ganze Weile ziemlich weich ziemlich schlapp herunter hing.

Natürlich sprachen sie beide auch über Greta.

Hans erfuhr, wie Annika Greta an die Lust heran führen wollte. Sie sürach mit ihr übers Ficken, sie zeigte ihr Bilder im Internet, auch einschlägige Kontaktforen, aber Greta blockte ab, wenn es um konkrete Treffen mit Männern ging.

„Dabei will sie sich öffnen, denke ich,“ meinte Annika, „bloß traut sie sich nicht. Immerhin, sie hat mir gestanden, sie möchte nicht aktiv werden, sondern der Mann, der sie haben will, der muss es sein. Nicht so, wie man so denkt, er muss sie anbaggern und so, nee, der Mann soll sie dominieren. Greta träumt, hat sie mir mal, als sie sich ausheulte, gesagt, davon einem Mann zu gehorchen...“

„Du meinst...“

Annika nickte.

„Ja,“ beantwortete sie Hans unausgesprochene Frage, „ich denke, sie ist devot. Immerhin habe ich ihr ein paar Techniken, was Ficken angeht, näher bringen können. Jetzt muss nur noch einer so mutig sein, sie richtig ranzunehmen.“

Hans‘ Schwanz stand inzwischen wieder wie ein Fahnenmast. Annika wichste ihn weiter, während sie ihn fragte, was er denn an Greta so geil finde, dass er sie unbedingt ficken wollte. Hans wusste keine Antwort auf diese Frage, richtig nachdenken konnte er aber auch nicht, da in seinem Hirn gerade ziemliche Blutleere herrschte.

„Ich weiß es nicht,“ stammelte er und drückte seinen Schwanz Annikas Händen entgegen. „Es ist wohl alles zusammen... Ihre Naivität... Das Aussehen eines Teenies... Sie hat bestimmt nicht viel Erfahrung... Ich glaube, ich wollte sie, diesen Teenie einfach knacken... Knacken und dann ganz hart durchficken!“

„Du willst sie benutzen?“
Annika wichste Hans‘ Schwanz ein wenig schneller und der keuchte ein „Ja, irgenwie schon!“, mehr konnte er nicht von sich geben.
"Sie soll ihn dir blasen und schlucken?"
Bejahendes Brummen.

„Versprich mir,“ hörte Hans Annika leise sagen, „sofort aufzuhören, wenn es ihr zuviel wird...“

Hans kapierte nicht, warum Annika das sagte, er würde garantiert nicht seinen Schwanz in Greta rein stoßen können. Aber wenn sie das unbedingt hören wollte, dann versprach er ihr alles, was sie wollte.

„Ja, ich versprech‘s. Jetzt lass mich endlich kommen, gib mir deinen geilen Arsch oder fick mich mit deiner Mundmöse... Verdammt, ich halt‘s kaum noch aus, ich will spritzen!“

Annika hörte auf, ihn zu wichsen!

Sie stand auf, meinte nur, er solle da hin gehen, wohin sie ihn gleich rufen würde und verschwand. Hans saß blöd guckend in der Küche, dann dämmerte es ihm: Annika würde sich wohl den Darm spülen, damit er sie richtig tief (und hart) in den Arsch ficken könne. Geil grinsend wichste Hans langsam seinen Schwanz, er wollte bereit sein, wenn sie ihn zu sich rief.

Kann Hans seinen Schwanz in Annikas Arsch stoßen?

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