Nein! Er schiebt seinen Schwanz Greta in den Hals!

Hans konnte es kaum erwarten, stand, seinen Steifen weiter vorsichtig wichsend, auf und ging in den dunklen Flur. Er vermutete Annika im Bad und freute sich, sie gleich, während sie vorgebeugt da stand, tief in ihren engen Arsch zu ficken. Oder sie in der Dusche zu besuchen, sie an die Wand zu drücken, ihr den Schwanz in den Arsch zu bohren, sie einfach nur zu rammeln, bis er ihr seinen Samen in den Darm pumpen würde. Doch er hörte Annikas Stimme leise von einem ganz anderen Ort:

Annika war in Gretas Zimmer!

„Du musst es nicht tun,“ hörte Hans Annika sagen, „ich mach es auch, aber ich dachte, du könntest mal einen Schwanz kosten.“

„Ich weiß nicht,“ antwortete Greta, „ich hab vorhin total Panik gekriegt, als Hans mehr wollte. Ich hab Angst, ich mach es falsch, ich hab ihn weggescheucht und nun ist er weg. Und das ist doch dein Freund, den ich... Bist du nicht eifersüchtig?“

Annika lachte kurz und Greta stöhnte dabei.

„Er ist nicht mein Freund, ich lass mich nur von ihm ficken und er fickt richtig gut, er fickt mir, wenn ich will, den Verstand weg...“

„Ich hab‘s gehört,“ meinte Greta und stöhnte wieder. Anscheinend erregte Annika sie. „Ich hab gehört, wie du geschrien hast... Er ist bestimmt gut... Aber ich möchte ihn nicht sehen, ich möchte denken, es ist Hans. Er soll nicht in meine Muschi rein kommen, ich möchte, dass Hans der Erste ist, den ich da rein lasse.“

„Kein Problem,“ das war wieder Annika. „Ich verbinde dir die Augen. Möchtest du auch, dass ich dir die Hände fixiere?“

„Ja bitte,“ Greta jetzt. „Ich möchte wehrlos sein, dann kann ich mir vorstellen, Hans nimmt mich einfach... Und ich tu, was er will...“

„Okay, aber denk daran, was ich dir beigebracht habe: Entspann deinen Hals, damit du nicht würgen musst.“

Kurz darauf kam Annika aus dem Zimmer, sah Hans, wie er da wichsend stand, sie grinste und meinte nur, es war ihr anscheinend egal, ob Greta sie hörte:

„Du kannst meine kleine Schwester in ihre Maulfotze ficken, aber ich bin dabei und pass auf euch auf. Sag kein Wort, benutz sie einfach, fick ihre Maulfotze, bis es dir kommt. Sie will denken, es ist ihr Bekannter“, Annika blinzelte Hans zu, „dem sie einen blasen muss.“

Hans nickte und trat ein. Kurz stockte sein Atem, denn der Anblick, der sich ihm im diffus erleuchteten Zimmer bot, der war es wert, in Öl gemalt oder wenigstens hochauflösend fotografiert zu werden. Greta kniete mitten im Zimmer, sie hatte tatsächlich die Augen mit einem schwarzen Tuch verbunden, ihre Arme waren hinter ihrem Körper, Hans vermutete und er vermutete richtig, ihre Handgelenke waren zusammengebunden. Außerdem war Greta splitterfasernackt.

„Ist sie nicht geil, meine kleine Schwester?“ hörte Hans Annika hinter sich. „Möchtest du sie haben, meine kleine Schwester, die so unschuldig aussieht? Sie ficken, sie benutzen, die kleine geile Schlampe?“

Greta wurde rot, als sie Annikas Fragen vernahm, leise sagte sie, Annika solle nicht so reden, aber Annika herrschte sie an:

„Sei ruhig, ich weiß, was du willst! Machst hier einen auf Schulmädchen und kannst es kaum erwarten, einen harten Schwanz in deine Maulfotze zu bekommen!“

‚Stimmt,‘ dachte Hans, ‚Greta sieht wirklich wie ein unschuldiges Schulmädchen aus. Wenn sie nicht so gierig ihren Mund öffnen würde, dann wäre sie unschuldig wie ein Lämmchen!‘

Greta kniete nur da, wartete auf Hans und... Sie hatte ihren Mund obszön weit offen. Aber erst, nachdem sie verkündet hatte:

"Bitte... Ich will in meine Mundfotze gefickt werden!"

Vorsichtig ging Hans die paar Schritte zu Greta, griff in ihr Haar, drückte seinen Schwanz nach unten, bis die Eichel vor Gretas Mund war und zog Gretas Kopf an sich. Sofort schlossen sich ihre Lippen um seinen Schaft, sie atmete noch einmal tief durch die Nase ein und wehrte sich nicht, als Hans immer weiter ihren Kopf zu seiner Hüfte schob.

Wirklich!

Nicht ein bisschen Gegenwehr spürte Hans, als er ihr seinen Schwanz immer weiter in ihren Mund drückte, stattdessen fühlte er ihre Zunge, die erst um die Eichel wirbelte, bis die auch zu tief in ihrem Mund war, ab da leckte sie am Stamm seines Schwanzes. Kurz verkrampfte sich Greta, als die Eichel ihre Mandeln passierte, noch einmal, als ihr Zäpfchen touchiert wurde, dann schluckte sie und die Schwanzspitze schob sich in Gretas Speiseröhre.

Hans war, natürlich, begeistert, er hatte nicht erwartet, ein solch junges Mädchen, okay, ein weibliches Wesen, das erfolgreich den Eindruck einer gerade mal in der Pubertät steckenden Teenies machen konnte, mit derartigen Kenntnissen, Fähigkeiten und dazu noch der Bereitschaft, einen Schwanz zu throaten zu erleben.
Gut, Annika hatte ihm erzählt, sie habe Greta den Würgreflex abtrainiert, aber etwas zu hören und etwas live zu erleben, das sind zwei verschiedene Dinge. Jetzt erlebte Hans es live, jetzt war seine Eichel in Gretas Kehle! Sie gurelte etwas, aber sie stieß ihn nicht weg. Im Gegenteil, Greta versuchte sogar, stak Hans' Schwanz tief in ihr, seine Eier zu lecken!
Nun war Hans nicht unbedingt der Fan solcher jungen Teens, aber hier, hier konnte und wollte er nicht aufhören, hier wollte Hans sich von Greta gepflegt und devot den Schwanz lutschen, leer saugen lassen. Daher riss er Gretas Kopf immer wieder an seinen Unterleib, während er selbst auch mit der Hüfte vor und zurück schwang und so seinen geilen Schwanz wieder und wieder in Gretas Mundfotze, in ihren Schlund trieb.

Hans keuchte und schnaufte, es klang wie ein defekter Dampfkessel. Greta grunzte und schmatzte bloß, mehr konnte sie nicht von sich geben, mehr wollte sie aber auch nicht mitteilen. Aber sie beide bewegten sich synchron. Hans stieß seine Hüfte weiter nach vorn, Greta kam ihm brav mit ihrem Kopf entgegen.

Greta war es zufrieden, dem Mann, der vor ihr stand, von dem sie glaubte, ihn nicht zu kennen, der sie heftig und sehr dominant in den Hals fickte, ja, der sie einfach zu seiner Befriedigung benutzte, alles zu geben, was sie konnte. Sie genoss es, wehrlos, hilflos dem Mann zu dienen.

Annika passte derweil auf, dass es beiden gut ging, sie freute sich, dass Greta sich mit voller Hingabe in ihren Mund ficken ließ. Annika fotografierte das Ganze mit ihrem Smartphone, das sie vorher geschickt auf „Lautlos“ gestellt hatte, war es zu geil anzusehen, wie Hans Gretas Mund hart fickte, filmte sie auch diese Aktion. Später bekam Hans die Daten übermittelt und er hatte weitere Aufnahmen, an denen er sich später erfreuen wollte.

Schließlich keuchte Hans hektisch. Annika fragte ihn, ob es soweit sei, ob er seinen geilen Samen in Gretas gierige Maulfotze spritzen wolle, ob sie es schlucken solle.

Hans nickte hektisch.

„Okay, Schwesterchen, er wird jetzt spritzen. Nimm den geilen Schwanz ganz tief rein, dann lass dir deinen Schlund besamen!“

Greta schien zu nicken.

Hans drückte sie an sich, stieß ihr heftig seinen Schwanz in den Hals, dann zitterte er nur noch, Gretas Kopf fest an sich spürend und endlich kam er.

Er stieß seinen letzten Atem aus, sein Schwanz pulsierte in Gretas Hals (was Greta wieder dazu brachte, sich ein wenig zu verkrampfen), dann begann der Schwanz seine Ladung, die allerdings sehr viel kleiner war, als die, die Hans zuvor Annika in den Schlund gespritzt hatte, in Gretas Speiseröhre zu pumpen. Greta konnte, brauchte aber auch nicht zu schlucken, die sämige Masse lief einfach in ihren Magen. Greta hielt einfach nur still und ließ sich benutzen.

Als Hans‘ Schwanz nichts mehr ausspuckte, wurde er ein wenig kleiner, vor Allem aber weicher und, woher Greta auch immer es wusste, ist bis heute unklar, Greta lutschte den Schwanz weiter. Aber sehr viel sanfter. Bis Hans genug hatte, er konnte nicht mehr, er würde an diesem Tag wahrscheinlich keinen mehr hoch kriegen. Vorsichtig entzog er Greta seinen Schwanz und ging einen Schritt zurück.

„Ist es oaky, wenn du gehst und ich dich nicht zur Tür bringe?“ fragte Annika. „Ich will mich um meine Schwester kümmern.“

Hans nickte. Er suchte seine Kleidung zusammen und verzog sich leise.