Chapter 4
by Gordon17
Hört Marc wieder von Nadja?
Nadja besucht ihn erneut.
Es klingelte an Marcs Wohnungstür. Er öffnete Nadja und zerrte sie sofort hinein. Es war kurz vor halb eins, aber Nadja war nicht zum Mittagessen zu Besuch. Nachdem die Wohnungstür zugefallen war, packte Marc ihr sofort zwischen die Beine. Nadja war schon feucht vor Vorfreude. Als ihre Zunge zwischen seine Lippen drängte, knöpfte er ihre dünne Stoffhose auf. Nadja spürte seine Fingerkuppen an ihrer heißen Möse, er streichelte sie. Marc ließ von ihrem Mund ab und sank vor ihr zu Boden. Unvermittelt drängte sein Mund an ihre Scham. Nadja lief förmlich aus vor Lust. Ihre langen roten Fingernägel massierten seine Kopfhaut, während er hingebungsvoll versuchte, mit seiner Zunge ihre intimsten Stellen zu berühren obwohl Nadja immer noch in seinem Wohnungsflur stand, wenn auch mit gespreizten Beinen.
Marc gierte wie ein Verdurstender nach ihren Säften. Unter seinen Boxershorts zeichnete sich seine Erektion ab.
Unvermittelt stoppte Marc und schrie: "Fuck, meine Pizza!" Er sprang auf und stürmte zum Backofen. Nadja lehnte leicht konfus mit nasser Möse an der Flurwand, bis sie sich gefasst hatte und ihm lachend in die Küche folgte.
Sie kam dicht hinter ihn und drückte ihren pochenden Schoß an Marcs jungen Knackpo. Sie umarmte ihn von hinten und schob ihre Hand in seine Shorts. Mit zwei Fingerkuppen massierte sie seine pralle Eichel.
Marc stöhnte auf. Sein knackiger Po bewegte sich kreisend in ihrem Schoß.
Nadja zog ihn weg vom Backofen, dirigierte ihn, bis er auf der Kante des Küchentisches saß und nahm auf einem Küchenstuhl davor Platz. Marc öffnete seine Beine. Flink holte sie seinen Harten aus den Boxershorts. Ihre Zungenspitze wanderte über seinen Schaft. Marc wusste, dass er wohl schon bald abspritzen wird.
Genüsslich leckte sie über seine Eichel. Marc presste die Worte keuchend hervor "Ohhjaa Mutti, ich liebe dich! Mach´s mir, mach mit mir, was immer du willst!"
Nadja packte seinen Kopf, zog ihren jungen Liebhaber vom Küchentisch auf den Stuhl, der dabei umkippte, so dass Marc rücklings auf dem Küchenboden lag. „Typisch Junggesellenbude, der Küchenboden könnte auch häufiger gereinigt werden“ dachte die Ehefrau und Mutter bei sich. Sie hatte inzwischen ihre Stoffhose abgestreift, auf Unterwäsche hatte sie ohnehin verzichtet. Sie ließ sich mit ihrem nackten Schoß auf Marcs Gesicht nieder. Gefangen zwischen ihren reifen Schenkeln kam Marc ihrer Aufforderung nach und leckte hingebungsvoll ihre Spalte. Mehrmals musste Marc förmlich nach Luft ringen, aber Nadja ritt sein Gesicht ohne Gnade.
"Komm schon mein kleiner Junge!" kreischte Nadja, die spürte, wie sie ihrem Höhepunkt näher kam. Schon bald erzitterte ihr Körper auf seinem Gesicht und Marc verschlang ihre Lustsäfte.
Nach einem tiefen Durchatmen erhob Nadja sich schließlich.
Mit feucht glänzenden Lippen lag der junge Mann erwartungsvoll vor ihr. Hart ragte sein Schwanz in die Luft, gekommen war er noch nicht.
Genüsslich hockte Nadja sich über ihn und ließ sich mit einem genussvollen Stöhnen auf Marcs Ständer hinab.
Wild stieß er ihr von unten entgegen. Er hatte jetzt genug von ihren Spielchen und wollte nur noch ficken. Seine Hände schienen überall zu sein, packten mal ihre schwingenden Titten, mal ihren Arsch.
Marc spornte Nadja an, kündigte ihr an, wie er sie gleich vollspritzen wird. Schon überrollte Nadja der nächste Orgasmus. Ihre reife Pussy zog Marc die Sahne aus den Eiern. Nadja brachte ihn an diesem frühen Nachmittag sogar dazu, noch einmal ihre vollgespritze Fut auszulecken. Derweil streichelte sie sanft seine Kronjuwelen.
Wäre es nach den beiden gegangen, dann wäre ihr Liebesspiel noch bis zum Abend weitergegangen. Aber nach einer Weile ging Nadja duschen, zog sich wieder an und eilte in ihre Wohnung, bevor ihr Ehemann Robert bei seiner Rückkehr eine leere Wohnung vorfinden würde. Der Abschiedskuss zwischen Nadja und Marc war inzwischen sehr vertraut und beinahe schon zärtlich.
Nadja lächelte. Ob **** oder alt, Männer waren doch alle so einfach zu beherrschen, sobald ihr Gehirn in die Hose gerutscht war. Selbst Marc war so schnell bereit, seine eigenen Grenzen zu überschreiten. Was hatte er noch gesagt? „Mach mit mir, was immer du willst!" Er hatte ja keine Ahnung, was sie manchmal für wilde Gedanken hatte.
Wird Marc mehr von Nadja erfahren?
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