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Chapter 5 by peterhansen_IV peterhansen_IV

Wie sieht die Strafe aus?

Nadine ist auch für die Frauen zuständig

Dejan packte sie an ihren blonden Haaren. Zog auf übelste Art und Weise über den kalten Boden und schmiss sie mit voller Wucht auf das große Bett hinter der kleinen Bühne. „So jetzt wirst du auch mal deinen Mund zur Befriedigung der Frauen benutzen. Unser alter Heinz wird dir dabei dein dreckiges Loch lecken. Mal sehen ob du das trotz deinen Alters noch kannst.“ Meinte Dejan, mit dem Blick auf den in die Jahre gekommenen Mannes, gerichtet. Nadine wurden auf dem Bett gefesselt, so dass alle vier Gliedmaßen auseinander gezogen wurden. Auch wurde sie mit einer Lederleine durch ihr Halsband fest auf die Matratze gedrückt. Voller Vorfreude stieg die erste von den sieben Frauen aufs Bett. Spreizte ihre Beine, ein Bein jeweils auf jeder Seite von Nadines Gesicht. Nun hatte saß die Frau mit ihrer Liebesgrotte direkt auf dem Gesicht der Sklavin. Langsam begann sich die Frau auf dem Gesicht auf und ab zu bewegen. „Los du Sau, steck deine Zunge raus und fang an zu lecken. Hast doch eben schon gezeigt wie geil du das kannst. Wir werden deine Löcher noch richtig schön trainieren. Selbst wenn deine Fotze durch die ganzen Hengste ausgeleiert ist, lassen wir sie wieder enger operieren, damit du wieder schön eng wie eine frisches Fickfleisch bist. Haha“, alle anderen Beteiligten lachten ebenfalls mit. Heinz lag nun ebenfalls auf dem Bett, nur auf dem Bauch. Das Gesicht tief zwischen Nadines Schenkel gelegt. „Duftet das geil. Sie tropft ja immer noch, die geile Sau. Mann muss sie es geil gefunden haben, sich von Mirko ficken zu lassen.“ Die junge Cheerleaderin schämte sich so sehr. Aber er hatte Recht, sie fand es in der Tat geil, sich willenlos und dreckig ficken zu lassen. Und nun wurde ihr Lustzentrum erneut gereizt. Gleichzeitig musste sie wieder ihren Mund einsetzen um fremde Leute, ja sogar fremde Frauen zu ihrem Höhepunkt zu bringen. Während ihre Zunge nur sehr zögernd an dem Klit der unbekannten Frau tastet. Um so heftiger versucht dafür der alte Mann zwischen Nadines Schenkel ihre Empfänglichkeit zu testen. Immer wieder rint seine Zunge über ihren Lustpunkt. Ungeduldig drückt die Frau über Nadines Gesicht ihren Scham auf den Mund, so dass sie **** war durch die Nase zu atmen. "Los steck ihr irgendwas in die Fotz! Der Alte bringt es nicht mehr." "Aber nein, geb mir noch zwei Minuten dann wird sie schon anfangen zu quicken." kam die Antwort vom alten Mann. Nadine war lediglich ein Objekt, eine Sache, wie konnte man so über sie reden? Noch dazu, wenn sie dabei anwesend war? Nach dem die Frau stöhnend zum Höhepunkt von Nadine gebracht wurde, fing ihr Unterleib wieder an zu kribbeln. Schuld war eindeutig die raue feuchte Zunge zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln. "So wird das nichts! Steck ihr das Ding hier in ihr Loch!" rief Deja während er den alten Mann am Arm packte und ihn aus Nadines Schoss zog. Sie wusste nicht was dieser Satz zu bedeuten hatte, merkte nur wie die Zunge aus ihrem Schoss verschwand und sich gleichzeitig eine neue Frau auf ihr Gesicht setzte und sofort anfing hin und her zu wippen. Sofort traf sie wieder die Peitsche auf ihren zierlichen Bauch. Genau dort wo kein Stoff vom Top ihren wohlgeformten Bauch bedeckte. Um so mehr brannte es auf ihrer Haut. Sie wusste jedoch was sich falsch gemacht hatte. Gequält streckte sie ihre Zunge erneut heraus um den Schlitz einer unbekannten Frau zu lecken. Sie musste sich sehr konzentrieren um einer erneuten Strafe zu entgehen.
Auf einmal merkte sie wie etwas hartes gegen ihr Loch drückte. „Los fester! Sei nicht so sanft mit ihr, alter Mann!“ Der Druck erhöhte sich, sie konnte ihre Schamlippen nicht mehr zusammen pressen, der Gegenstand verschwand unaufhörlich in ihrem Schoss. „Ja stoß sie schon, diese geile Sau!“ Nadine hörte die Stimmen der drei Männer nur ganz schwach, sie nahm sie fast gar nicht wahr. Sie war in einer anderen Welt, spürte nur die Feuchtigkeit der Frau auf ihrem Mund und den harten, großen Vibrator in ihr drin. Nach dem auch die zweite, dritte Frau nach wenigen Minuten den Höhepunkt erreicht hatte und das süße Gesicht der Sklavin nass gemacht hatten, waren zunähst alle anwesenden Frauen befriedigt.

„Los gib mir mal das Ding!“ Der schwarze Dildo wurde heraus gezogen, vollkommen von Nadines Fotzenschleim umhüllt, man konnte das sehr gut auf dem tiefen Schwarz sehen. Auch erkannte man deutlich wie die dickflüssige Brühe aus der Fotze tropfte, zum Teil noch vermischt mit männlichen Sperma ihrer Peiniger. „Äh, eklig! Die Schlampe hat das Spielzeug richtig eingesaut, also wird sie es auch sauber machen. Los mach dein Maul auf du Stück Scheiße!“ Brüllte Dejan während er über ihr stand und sie mit drohenden Gesichtsausdruck anguckte. „Ich, ich kann nicht ... .“ flüsterte Nadine mit zitternder Stimme, bis ihr das Wort abgeschnitten wurden und ihre Stimme in einen kurzen, gequälten Schrei wechselte. Die Peitsche hatte sie erneut gespürt. Dieses Mal jedoch noch extremer, nicht auf ihren Bauchnabelpiercing sondern direkt zwischen ihre Beine, direkt mit einem Knoten der Lederpeitsche auf ihre kleine süße Fotze. Langsam öffnete sie wieder ihren Mund, sofort griff Dejan ihr in den Mund und presste ihren Kiefer brutal auseinander, um gleich im Anschluss den Gummischwanz hineinzudrücken. „Ja, so ist es brav und jetzt schon ablecken! Du lernst schnell.“ Vor lauter Angst windete sich ihre Zunge schneller um den Plastikpennis um in von ihrem eigenen Saft zu säubern. Sie spürte dabei nichts außer Demütigung und Erniedrigung. Zur allem Überfluss war der Dildo auch noch schwarz. Früher sagte man ihr nach, dass sie etwas gegen farbige Männer hatte. Und jetzt musste sie eine Nachbildung eines großes schwarzen Gliedes mit ihrem Mund sauber machen. Nach einer endlosen Zeit zog Dejan das Ding raus. Erschöpft röchelte Nadine. Die Frauen und der betagte Mann haben in der Zwischenzeit das Kellerverlies verlassen. Die beiden Russen lösten die Felsen von Nadines Gliedern. Mirko zog sie an ihrem Kette, die inzwischen wieder mit ihrem Halsband verbunden ist hoch, jetzt stand sie wieder in ihren High Hells und ihrem Nuttenrock vor dem Bett. Dejan fotografierte das zierliche Mädchen. Vor allem machte er Nahaufnahmen von ihrer geschändeten Fotze, wie der Saft ihr an den Innenschenkeln herunter lief. Und von ihrem niedlichen, roten Gesicht. Auch wurde dem Bauch mit den roten Striemen besondere Beachtung gegeben. Ein Schild „Sklavin Nr. 13!“ wurde neben ihr hingestellt. Nadine bekam von alle dem wenig mit. Sie war zu sehr abgetreten und in ihrer eigenen Welt, weit weg von alle dem. „So, ich denke die wird ein paar gute Gebote erhalten, später einmal.“

Bekommt sie eine Pause? Oder dürfen Dejan und Mirko auch noch mal ran?

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