Nachschlag im Nebel

In den Ohren des Mädchens rauscht es, ihre Augen starren weit aufgerissen in die Schwärze des Kopfkissens, in das ihr pochender Schädel versenkt ist. Sie spürt die Kühle an ihrem Hintern, der von der Vergewaltigung, die sie eben erlebt hat, noch aufrecht in die Luft gereckt ist, darunter das brennende Löchlein, aus der Markus Samen langsam herausrinnt. Die Schülerin hat nicht die Kraft, sich zu erheben. Nicht einmal die Kraft, über das Geschehene von eben nachzudenken. Sie wird verharren und auf den **** warten, der ihren geschändeten Leib erlöst.

Für Anna-Sophia ist es wie die Fortsetzung eines fernen bösen Traums, für Thomas, den Zivildienstleistenden, ist es eine wundervoll verlockende Realität, als er in das Zimmer der jungen Schönheit kommt, die alle auf der Station nur "die Kleine" nennen: Mit hochgerecktem nackten Arsch liegt die Kleine bäuchlings auf ihrem Bett, aus ihrer klaffenden Muschi tropfen eindeutig Spermafäden - und ihn selbst scheint die Schülerin nicht einmal bemerkt zu haben.

Thomas ist auch nur ein Mann und entsprechend wandern seine Gedanken - und seine Hände ...