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Chapter 24 by Uwe37073 Uwe37073

Wie geht es weiter? Was will John?

Nachrichten von John

POV Sabrina

Für einen kurzen Moment beäugt mich mein Mann mit gerunzelter Stirn, nachdem ich ihm sehr forsch das Handy aus den Händen entrissen habe. Mir selbst wird jetzt auch bewusst wie dumm und auffällig das gewesen ist und spüre wie mir nun wieder die Schamesröte ins Gesicht steigt.

„Das scheint aber wichtig zu sein“ sagt mein Mann nach einer kurzen Pause mit einem Lachen.

„Leg du dich schon mal ins Bett, ich schaue mir noch kurz die Zusammenfassungen vom Fußball an“ erwidert er noch und mit einem kurzen Kuss auf meine trockenen Lippen lässt er mich alleine im Flur zurück. Schnell gehe ich mit zittrigen Beinen Richtung Schlafzimmer und lasse mich einen Moment später auf unser Ehebett fallen. Mit einer kurzen Fussbewegung fallen meine High Heels dumpf zu Boden und nun bin ich nur noch in meinem aufreizenden Kleid bekleidet. Mit einem tiefen Atemzug entsperre ich das Handy und lese mir die beiden Nachrichten von John durch.

John: „Hallo Sabrina“

Dann eine Pause von mehreren Minuten bis ich die zweite Nachricht von ihm bekommen habe.

John: „Ich weiß gar nicht was ich zu heute Abend sagen soll und irgendwie hat alles so abrupt geendet. Irgendwie habe ich Angst, wie es weitergeht und ob du mich überhaupt nochmal sehen willst….das ist alles so verwirrend…und es tut mir Leid, dass ich dich geküsst habe, ich wollte dich nicht verletzen“

Für einen Moment lasse ich Johns Worte auf mich wirken, während ich bewegungslos in meinem weichen Ehebett liege. Meine Gedanken sind ein einziges Chaos und auch Johns Gefühlswelt scheint auf dem Kopf zu stehen. Immer wieder setze ich an um ihn zu antworten aber ohne einen klaren Gedanken fassen zu können was ich schreiben soll. Nachdem ich meine getippten Worte mehrfach gelöscht habe, bekomme ich es nach einer gefühlten Ewigkeit endlich hin, ein paar Worte zu verfassen.

Ich: „Hi John, das Positive zuerst. Nicht nur du bist durcheinander sondern ich auch. Ich möchte dir sagen, dass du nichts falsch gemacht hast und ich dich auch nicht hasse oder so. Bei uns Beiden sind einfach die Gefühle mit uns durchgegangen ohne das wir uns irgendwie dabei stoppen konnten. Dennoch würde ich mir wünschen, wenn du weiterhin mit mir tanzen würdest“

Nachdem ich auf Absenden geklickt habe, habe ich für einen Moment ein schlechtes Gewissen. Ich habe schließlich gerade offen zu dem besten Freund meines Sohnes geschrieben, dass ich Gefühle für ihn hege und das ich nachdem was alles passiert ist dennoch weitermachen will. Für den Bruchteil mehrer Sekunde verachte ich mich für meine Worte aber trotz allen sagt ein großer Teil von mir, dass es richtig war ehrlich zu sein. Mit einem tiefen Seufzen lasse ich mein Handy auf den Nachtisch sinken und merke für einen Moment, wie meine innerliche Anspannung langsam verschwindet. Mehrere Minuten liege ich so im dunklen ehelichen Schlafzimmer, während ich stumpf an die Decke starre. Dann plötzlich vibriert wieder mein Handy neben mir und mein zuvor beruhigtes Herz macht einen deutlich spürbaren Sprung nach vorne. Schnell, ja fast hektisch schnappe ich mir mein Handy und sehe aufgeregt das mir John geschrieben hat. Sofort entsperre ich den Display und lese mir seine Nachricht durch.

John: „Danke für deine offenen Worte, dass beruhigt mich etwas, da ich mich schon echt dumm gefühlt habe. Ich weiß gar nicht, wie ich es in Worte fassen soll aber immer wenn wir zusammen tanzen, fühle ich mich als ob ich auf einem anderen Planeten wäre. Es fühlt sich so unbeschreiblich an, dass mit dir zu erleben. Ich kann es kaum erwarten endlich wieder mit dir zu tanzen :-)“

Seine emotionalen Worte lösen einen Sturm der Gefühle in mir aus und für einen Moment denke ich, dass mein Herz mir aus der Brust springt. Ratlos, wie ich auf diese verliebten Worte von John reagieren soll, lass ich mein Handy wieder auf den Nachtisch gleiten und erhebe mich von meinem Bett. Mit langsamen Schritte gehe ich über den weichen Teppichboden bis ich vor den großen Spiegel des Kleiderschrankes zum stehen komme. Kurz schaue ich auf mich und mein Erscheinungsbild. Meine braunen sonst so gütigen Augen blitzen mich erwartungsfroh an. Meine dunklen seidigen Haare fallen leicht zerzaust über mein kaum noch geschminktes Gesicht hinab zu meinem dunklen körperbetonten Kleid. Mit zwei eleganten Bewegungen lasse ich nun die Träger des Kleides über meine Schultern gleiten, sodass mein Kleid im nächsten Moment an meinen Körper hinab auf den Boden fällt, sodass ich mich bis auf meine Unterwäsche komplett nackt betrachten kann. Wo zuvor mein Kleid eng angelegen hat, blicke ich nun auf meine vollen Brüste, die in einem schwarzen Spitzen-BH stecken, welcher mit meinen wohlgeformten Brüsten der Körbchengröße D mehr als prall gefüllt ist. Etwas stolz blicke ich auf meinen noch immer schlanken Bauch in dessen Mitte mein Bauchnabelpiercing hervorsticht. Abschließend gleitet mein Blick zu meinem Tanga der mein glatt rasiertes Liebesparadies vor meinen eigenen forschenden Blick verbirgt.

„Nicht schlecht und das hat John noch nicht mal gesehen“ sage ich leise an mein Spiegelbild gerichtet und keine Sekunde nachdem ich die Worte ausgesprochen habe, durchfährt mich schon ein merkwürdiger Schauer, der sich kribbelnd bis zu meiner Muschi erstreckt. Kurz drücke ich wohlig meine Beine zusammen und genieße den kurzen Druck, den ich auf meine empfindliche Clit ausübe. So dastehend muss ich mir unweigerlich eingestehen, dass ich John einfach nicht aus meinen Gedanken bekomme. Ohne wirklich weiter nachzudenken, fasse ich einen Entschluss und mit schnellen Schritten gehe ich zum Nachtisch. Mit einer flotten Bewegung ist mein Handy entsperrt und mit flinken Fingern tippe ich eine kurze Nachricht.

Ich: „Willst du Morgen mit mir zusammen ein Kleid für den Abschlusstanz kaufen gehen?“

So schnell ich diese Nachricht geschrieben und abgeschickt habe, so schnell tobt auch wieder ein innerer Kampf in mir, was ich hier gerade tue. Bevor ich noch etwas dummes mache, schmeiße ich mein Handy aufs Bett. Wartend, ja fast **** blicke ich auf das dunkle Handy was nun in der warmen Decke meines Ehebettes liegt und jeden Moment eine Nachricht von John verkünden könnte. Die Sekunden vergehen und aus den Sekunden werden Minuten, während ich voller Anspannung nur noch in meiner aufreizenden Unterwäsche bekleidet das Handy anstarre. Und dann ist es soweit, das Handy vibriert und wie eine Ertrinkende auf der Suche nach Land stürme ich nach vorne, sodass ich Johns Nachricht lesen kann, die mich direkt **** auf Wolke 7 befördert.

John: „Wooooow….Ja sehr gerne, wann soll es denn losgehen?“

Wie geht es weiter? Kleiderkauf mit Sabrina?

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