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Chapter 9
by gha93
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Nachbesprechung
"Und, wie war es?"
"Aufregend, ein bisschen erniedrigend und verdammt heiß."
Sie kam auf mich zu, schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich leidenschaftlich. Wildes Verlangen durchströmte uns. Wir schmiegten unsere Körper aneinander. Unsere Hände wanderten. Jennifer griff durch meine Hose meinen Penis, ich griff im Gegenzug zwischen ihre Beine und glitt mit meinen Fingern zwischen ihre nassen Schamlippen. Die Aktion schien uns beide sehr erregt zu haben.
"Ich nehme mal an, es hat dir gefallen?"
"Oh ja!", stöhnte sie und steckte mir ihre Zunge wieder in den Mund.
Ich zog mir das Hemd über den Kopf, während Jennifer meine Hose herunterzog.
"Mach noch was mit mir!", flehte sie mich an.
"Jetzt?"
"Jahhh!", stöhnte sie mich wieder an.
"Stell dich ans Fenster. Du kannst erst wieder dort weggehen, wenn du mindestens einmal gekommen bist!"
"Oh Gott!", stöhnte sie aufgeregt und lief zum Fenster.
Das Licht im Zimmer war immer noch aus und die Rollläden waren auch noch hochgezogen. Allerdings schien ein wenig Licht von der Straßenbeleuchtung ins Zimmer.
Ich stellte mich direkt hinter Jennifer und flüsterte ihr ins Ohr.
"Na, was denkst du?"
"Es ist so verdammt heiß!"
Ich richtete meinen Schwanz aus und streifte mit meiner Eichel über ihre feuchte Fotze. Sie atmete tief ein, schaute aber weiter nur nach vorne.
"Reib dir die Fotze, während ich dich ficke!", befahl ich.
Jennifer atmete überrascht ein und begann sich zu reiben. Ein schmatzendes Geräusch erfüllte den Raum, als ihre Finger über ihre feuchte Scham glitten.
Ich schob meine Hüfte leicht vor und drang ein. Jennifer war so feucht, dass es keiner Anstrengung bedurfte. Begleitet von ihrem rhythmischen Stöhnen begleitet nahm ich sie von hinten. Ich packte ihre Hüften und rammte meinen Schwanz immer wieder in ihre willige Fotze. Meine Hoden klatschten bei jedem Stoß gegen ihre Schamlippen. Jennifers Oberkörper hatte ich gegen die Fensterscheibe gepresst. Ihr Gesicht ruhte seitlich am Fenster. Bei jedem Stöhnen beschlug die Scheibe an ihrem Mund. Währenddessen rieb sie sich weiter wie besessen ihre Vagina.
Mir war klar, dass ich es so nicht mehr lange aushalten würde. Es fühlte sich zu gut an. Zu aufregend war das alles. Dann spürte ich, wie Jennifers Körper zu beben begann.
"Ah! Ah! Ah!", stöhnte sie immer wieder kurz auf. Dann schrie sie plötzlich: "Oh Gott! Da ist jemand! Ah! Aaah! Aaaaah!"
Ihr Körper spannte sich an. Jetzt drückte sie mit beiden Händen gegen die Fensterscheibe und starrte wie gebannt nach draußen.
Dann ließ sie sich erschöpft auf den Boden fallen.
Da mein Blick nun frei war, konnte ich jetzt auch sehen, wer Jennifer erwischt hatte. Es war ein Rentner, der gerade mit seinem Hund spazieren ging. Er schaute immer noch zu uns hoch. Ich schüttelte den Kopf und drehte mich zu Jennifer um.
"Da hast du aber jemandem gehörig den Abend versüßt", sagte ich amüsiert.
"Ja, das vergisst er nicht so schnell", antwortete sie erschöpft.
Sie sah wunderschön aus, wie sie so da lag.
"Und was ist mit mir?", fragte ich sie nach einem kurzen Moment der Bewunderung. "Ich war kurz davor."
"Sorry, ich war etwas abgelenkt."
Sie lächelte mich erschöpft an.
"So, so ... Kaum ist die werte Dame gekommen, ist mein Wohlbefinden nicht mehr so wichtig", empörte ich mich übertrieben gekünstelt.
"Wie kann ich das nur je wieder gut machen?", sagte sie und spielte dabei das naive Dummchen.
Ich grinste.
"Blas mir einen!"
Jennifer grinste, ging vor mir auf die Knie und griff nach meinem Schwanz. Dann küsste sie meine Eichel und fuhr mit der Zunge meinen Schaft entlang.
"Oh, das ist gut! Gefällt es dir, dass ich dich einfach dazu bringen kann meinen Schwanz zu lutschen?"
"Hmmhmm", stimmte sie zu, während sie meinen Penis tief in ihren Mund schob, nur um ihn dann wieder herausgleiten zu lassen.
"Was würdest du davon halten, wenn ich dich mein Sperma schlucken lasse?"
Sie atmete erregt ein.
"Ich ... ich mag den Geschmack nicht und fände es erniedrigend ... aber ... wenn du es mir befiehlst ... würde ich es heiß finden. Oje ..."
Damit nahm sie meinen Schwanz wieder tief in ihren Mund, während ihre rechte Hand ihn massierte. Ihre linke Hand war wieder zwischen ihre Beine gewandert. Sie rieb sich wieder.
Ich grinste.
"Jennifer, du liebst den Geschmack und die Konsistenz von Sperma! Nichts schmeckt dir besser! Du kannst einfach nicht genug davon bekommen!", befahl ich ihr.
Sie stöhnte und rieb ihre Fotze noch schneller. Sie führte zwei Finger in sich ein und fing an sich damit zu ficken. Immer wieder glitten sie schmatzend in ihre Fotze.
"Streck die Zunge raus und mach den Mund weit auf. Wenn ich dir gleich in den Mund spritze, wirst du ebenfalls kommen!"
"Oh Gott!", murmelte Jennifer erregt.
Wie befohlen öffnete sie den Mund und streckte die Zunge heraus. Das Schmatzen zwischen ihren Beinen wurde lauter. Ich legte meine Eichel auf ihre Zunge und fing an, mir selbst den Schwanz zu wichsen.
"Gefällt dir das?"
"Hmmhmm", stimmte sie zu.
"Willst du, dass ich dir in dein Maul wichse?"
"Hmmhmm!", brummte sie noch gieriger und nickte.
"Schau mir in die Augen, wenn ich komme!"
Sie sah mich mit ihren großen blauen Augen an. Das war zu viel für mich.
Ich begann laut zu stöhnen und pumpte schneller. Auch Jennifer begann hörbar zu stöhnen. Ihren Körper durchfuhr erneut ein Zucken als sie ein weiteres Mal kam.
"Aaahhh!", rief ich und spritzte einen ersten Schwall in Jennifers Mund. Kurz darauf folgten vier weitere Spritzer. Gierig saugte sie meinen warmen Samen in sich auf, während ihr Orgasmus langsam nachließ. Noch immer hatte sie ihren Blick nicht von mir abgewandt.
"Ich liebe dich!", sagte ich zu ihr.
"Ich liebe dich auch!", antwortete sie. "Verdammt, war das lecker! Ich wusste nicht, dass du auch sowas kannst."
"Ich auch nicht", gab ich zu. "Aber es war einen Versuch wert."
"Oh ja, das war es."
Sie lächelte mich an.
"Und, darf ich in Zukunft öfter in deinen Mund kommen?"
"Sehr gerne. Du kannst mit mir machen, was du willst. Hmmm war das lecker. Es ist immer noch irgendwie erniedrigend, aber auf eine gute Art."
Wir kuschelten uns in Jennifers Bett.
"Und dir geht es wirklich gut?", fragte ich sie.
"Ja, sehr gut sogar."
"Und ich soll dich weiter an deine Grenzen bringen?"
"Ja, ich denke schon. Das heute Abend war so verdammt geil. Ich will mehr davon. Viel mehr!"
"Irgendwelche Grenzen, die ich beachten soll?"
Nach kurzem Zögern antwortete Jennifer: "Nein, du kannst wirklich alles mit mir machen. Wenn ich dich einschränken würde, würde es ja keinen Spaß machen."
"Okay", sagte ich und kurz darauf schliefen wir beide ein.
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Verdorbene Gedanken
Tom manipuliert die Gedanken seiner Freundin und deren
Ein seltsamer Stein verleiht dir die Fähigkeit, die Gedanken anderer zu kontrollieren. Freunde und sind nun deinen, aber auch ihren eigenen, schmutzigen Gedanken ausgeliefert. Aber auch du selbst stehst unter dem Einfluss des mysteriösen Steins. Über Feedback und Kapiteleinreichungen freue ich mich immer. Erzählt mir gerne, was ihr von meiner Story haltet oder spinnt sie in euren eigenen Kapiteln weiter.
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Updated on May 27, 2025
by gha93
Created on Apr 15, 2022
by gha93
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