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Chapter 2 by The Pervert The Pervert

Wie sieht Jessicas Alltag aus ?

Nach ihrer üblichen Arbeit im Klecks und Pinsel-Club

Es war mal wieder kurz vor Mitternacht als Jessica den Club verliess. Es nieselte und die trüben Laternen liessen die nassen Strassen glänzen. Jessica trug heute ein dunkelblaues Kleid, am Bein natürlich hoch geschlitzt und mit tiefem Dekolletee, dazu passende Schuhe, ausnahmsweise mit Absätzen die gerade mal nur zwei Finger hoch waren. Davon war allerdings nicht viel zu sehen, den über diese Sachen hatte Sie, des Regens wegen, einen Trenchcoat mit hochgestelltem Kragen gezogen. Auf ihrem Kopf trug Sie passend dazu einen Bogart-Hut. Beides so, das auch ihre langen roten Haare trocken blieben.

Sie trat aus der schäbigen Seitengasse in der der Eingang des Clubs lag und schaute die Strasse entlang. Da kam schon, wie jeden Abend, Benny das Taxi angefahren und hielt millimetergenau vor Ihr an, seine Türe öffnend um Ihr das einsteigen zu erleichtern. Wie fast alle „Männlichen“ Toons hatte er eine Schwäche für die rassige Rothaarige mit den unendlich langen Beinen.

„Hallo meine schönste Sängerin dieser und jeder anderen Welt.“ knarzte er. „Du ahnst gar nicht was für Idioten bei so einem Wetter unterwegs sind. Blindschleichen und Verrückte. Man traut sich fast gar nicht mehr auf die Strasse.“

„Hallo Benny. Zum Glück habe Ich mit dir ja einen kompetenten Spezialisten was das Fahren bei regennasser Strasse angeht.“ Jessica streichelte über Bennys Armaturenbrett, was den ganzen Wagen wohlig erzittern liess. Ihre Stimme klang heute müder als sonst, denn Sie hatte mehr gearbeitet als üblich. Auf bitten ihres Chefs hatte Sie für einen anonymen Gast der einige „Hausrunden“ spendiert hatte einige Nummern mehr zum besten gegeben als üblich. Seit der Geschichte mit Marvin Acme die in den Gazetten intensiv durchgehechelt worden war, hatten mehrere Gäste versucht Jessica zu wesentlich körperlicheren Privatvorstellungen zu „überreden“. Viele wollten mehr als nur „Backe, backe Kuchen!“ mit Jessica spielen wobei einige sich auch nicht scheuten, wenn Geld und gute Worte versagten, handgreiflich zu werden.

Ape, der Rausschmeisser hatte Jessica mehrmals aus unangenehmen Situationen helfen müssen. Seither liess Sie keine privaten Besuche mehr zu.

Nach diesem Abend war Sie rechtschaffen müde und lehnte sich bequem in Bennys Sitz zurück, der es Ihr so angenehm wie möglich zu machen versuchte. Jessica ahnte nicht das er dies nicht nur aus reiner Freundschaft tat. Auch Benny war ein „Mann“ und er genoss es ihren aufregenden Körper „berühren“ zu können. Wenn er seinen Sitz ihrem Körper anpasste, dafür sorgte das sie tief in sein Polster sank, war es als streichele er ihren kurvenreichen Körper entlang, umfasste ihren knackigen Po und spürte manchmal sogar die samtige Glätte ihrer Schenkel.

Da er spürte das Sie heute besonders erschöpft war, verzichtete er während der Fahrt sogar auf sein übliches Gezeter und Gemotze, etwas was er bisher so selten gemacht hatte das er die Gelegenheiten an seinen Reifen abzählen konnte.

Als der Regen stärker wurde bat Benny Jessica einen bestimten Knopf an seinem Armaturenbrett zu drücken.

Sie tat es worauf sich ein grosser mit bunten Flicken reparierter Regenschirm über dem Wagen aufspannte.

Als Benny los fuhr streifte das Licht seiner Scheinwerfer kurz eine graue Toon-Katze, die bisher reglos neben einem Mülleimer gesessen hatte. Unbekümmert verschwand sie zwischen den Kartons in der Gasse zum „Klecks und Pinsel“ Club. Benny nahm den kürzesten Weg zum Tunnel nach Toon-Town. Kaum waren Sie hindurch hörte es auf zu regnen. Natürlich war es auch hier Nacht, aber es war angenehmer. Einige Häuser, Gegenstände und Toons die Benny und Jessica kannten grüssten Sie fröhlich. Benny grüssten zurück, während Jessica kaum noch die Augen offen halten konnte.

Als er Jessica vor dem Haus der Rabbits absetzte und sich bestätigen liess, das er sie auch Morgen wieder abholen und zum Club fahren sollte, wurden die beiden von einer grauen Katze, die neben einem Hydranten auf der anderen Strassenseite sass und die ein Zwilling des Tieres vor dem Club hätte sein können, beobachtet. Nachdem Benny abgefahren und Jessica im Haus verschwunden war, beeilte sich das Tier einen Ort zu finden von dem aus sie die rothaarige Sängerin weiterhin beobachten konnte.

Jessica wird beobachtet ?

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