Nach ihrem Bruder kommt der Junge an die Reihe

Rasch zog Martin seinen noch spermatropfenden Schwanz aus der vollgespritzten Fotze seiner Schwester heraus und suchte hektisch nach seinen Kleidern. Unterdessen riss sich der Junge neben Iris ungestüm die Kleider vom Leib, was besonders bei der Hose nicht so einfach war, denn sein Penis stand mächtig steif und hart vom Bauch ab. Endlich gelang es ihm, und er stürzte sich auf die nackte Gaby. Die hatte ihre langen Beine immer noch weit gespreizt. Sie kam gerade etwas mit ihrem hübschen Köpfchen hoch, um zu sehen, was nun geschah, als auch schon der Junge über ihr lag.

„Nein“, stammelte Gaby verwirrt, „das geht doch nicht, du kannst doch nicht einfach ...“ Doch der Junge ließ sich durch Gabys Proteste nicht abhalten und setzte sein Glied an, „Sei still und mach die Beine breit“, keuchte er. Gaby folgte widerstrebend und verzog ein wenig schmerzhaft das Gesicht, als plötzlich ein neuer, harter Pfahl in ihre Scheide getrieben wurde. Ihr war ihr Bruder Martin lieber gewesen. Aufseufzend zog sie die nackten Beine hoch an und schlang sie kreuzweise um die heftig stoßenden Hüften des Jungen. Wenn schon, dann sollte es wenigstens schnell gehen, dachte sie.

Der Junge hatte es einfacher als ihr Bruder. Er fand zu seiner Freude bereits eine schlüpfrige Grotte vor, in die sein Fickschwanz sofort tief eindringen konnte. Genussvoll drückte er seinen Schwanz so weit wie möglich hinein und stemmte seine Knie gegen die Liegematte. Er wollte dieses nackte Mädchen ganz erobern, ganz besitzen. Weit zog er seinen Schwanz zurück, und tief drang er wieder ein, raus, rein, immer schneller werdend. Gaby hatte die Augen mittlerweile geschlossen, die Arme hinter dem Kopf verschränkt und die erregten Brüste lüstern hochgewölbt ...