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Chapter 34 by Rosenkavalier Rosenkavalier

Ehenutte und Cuckold?

Nach dem Fick

Martina kam auf die Beine, Mit zitternden Knien stand sie vor dem Spiegel, nackt. Die beiden Geldscheine klebten nass auf ihren Brüsten, Sperma klebte in ihrem Mundwinkel. Sie fühlte sich benutzt. Sie sah so billig aus! Ihr Make up war verlaufen, sie roch nach Sperma, der Geruch ihrer Haut, des kalten Samens und der nassen Geldscheine machte sie an. Schmutziges Geld. Eine Nutte? Sie? Was für eine Vorstellung!

In ihren Gedanken sah sie sich am Straßendrand, das knappe Kleid betonte ihre Rundungen, zeigte ihre Schenkel, offenbarte ihre schweren Titten. Billiges Stretch für das schnelle An- und Ausziehen, kein Höschen, kein Büstenhalter - vielleicht halterlose Strümpfe zu High Heels oder Stiefeln aus Kunstleder? Eine billige Perücke und ebenso billiges, grelles Make-up, das ihr Alter nicht würde verbergen können. Eine alte Hure, bereit, für wenig Geld gefickt zu werden von unbekannten Schwänzen. Ein Schauer widerwilliger Geilheit überzog ihren nackten Körper. Sie fröstelte. Wo war Harald?

Er hatte den Stein ins Rollen gebracht, er hatte das Spiel bis hierher getrieben. Er hatte seine eigene Frau als Nutte bezeichnet und sie für ihren Mund und ihre - oh mein Gott - FOTZE bezahlt. Er hatte sie vor dem Spiegel im Flur gefickt, von Hinten, wie eine läufige Hündin. Seine Eier hatten gegen ihre Schenkel geklatscht und sie hatte ihren Hintern an ihn gepresst und sich über seinen harten Griff an ihren Busen gefreut. Er war so geil gewesen, so hemmungslos - und so hart!

Es war so bitter, dass ihr Mann es ihr nicht mehr öfter besorgen konnte. Sie hatte sich sogar ihrem Schwiegersohn angeboten, diesem potenten Hengst ihrer Tochter, der herausgefunden hatte, auf welchen Seiten sie im Internet nach Befriedigung suchte. Er hatte ihre Möse berührt, ihre Nässe gespürt, ihre Titten begrapscht. Sie hätte sich am liebsten sofort und auf der Stelle von ihm nehmen lassen vorhin. Doch jetzt war es anders gekommen. Sie hatte sich ihrem Mann gegenüber offenbart, hatte ihm gesagt, wie groß ihr Verlangen war und wie sehr sie sich Schwänze wünschte. Der andauernde Trieb, ihre nymphomane Ader, ihre fast permanente Geilheit. Sie hatte es ihm gestanden - und er hatte sie genommen wie lange nicht: Hart, rücksichtslos, brutal. Ihr Höhepunkt war so unfassbar gewesen, dass sie jetzt noch zuckte beim Gedanken daran. Ihre Brüste bebten. Sie legte ihre gepflegten kleinen Hände unter ihren Busen, fühlte sein Gewicht. Wie schwer ihre Glocken waren! Sie zog die Geldscheine ab und witterte den Spermageruch. Ihr erstes Geld als Hobbyhure. Ihre Höfe zogen sich zusammen, ihre Knospen wurden hart, richteten sich auf. Sie hob ihre Brust zum Mund, leckte das Sperma ab und leckte auch über ihre Brustwarzen. Sanft biss sich sich selber und zuckte schon wieder, als der geile Lustschmerz ihren Körper durchfuhr. Eine nymphomane kleine Nutte? Sie schloss die Augen. Wie lange stand sie schon hier im Flur? Wann würde Harald wieder nach Hause kommen? Sie musste sich reinigen, duschen. Doch sie war sich sicher, dass sie das eben Erlebte nicht mehr würde abwaschen können.

Heiß prasselte das Wasser auf Martinas reifen schlanken Körper. Sie wusch sich gründlich und cremte sich sorgfältig ein. Die Gedanken liefen weiter. Beide Männer wussten nun um ihren Trieb, Harald und ihr eigener Schwiegersohn. Und alle waren daran beteiligt, sogar ihre Tochter Ellen, die sich schon als junges Mädchen zu ihrem Stiefvater hingezogen gefühlt hatte. Wie er ihr den Rücken gestreichelt und sie berührt hatte, ihre Titten gestreichelt hatte! Einen kurzen Moment sah sie Ellen nackt, ihr selber so ähnlich, nur viel straffer, jünger, anziehender. Die Perspektiven auf den gemeinsamen Urlaub waren mit einem mal sehr erregend. Partnertausch? Was für eine verbotene Vorstellung, sie und ihre eigene Tochter Ellen nackt am Strand, im Wasser, den gierigen Blicken der beiden Hengste ausgesetzt...

Wie die Mutter, so die Tochter?

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