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Chapter 3 by MACC MACC

Wohin fährt ihr Vater mit ihr ?

Nach Hause in einen Sexshop

„Zu mir nach Hause“, antwortet der Vater. „Wir sind gleich da.“ Einige Augenblicke später fährt er auf einen Parkplatz und hält vor einem Sexshop an. Veronica reißt erstaunt die Augen auf. „Hier wohne und arbeite ich“, erklärt ihr der Vater und stellt den Motor ab. Sie steigen aus. Der Vater nimmt den Koffer vom Rücksitz und geht in den Sexshop hinein. Veronica folgt ihm mit sehr gemischten Gefühlen. Es ist das erste Mal in ihrem Leben, dass sie einen richtigen Sexshop betritt. Ihr erster Blick fällt gleich auf die Cover der zahlreichen in Regalen ausgestellten DVDs mit nackten Frauen und Männern in sehr obszönen Posen. Rasch senkt sie den Kopf und folgt ihrem Vater errötend durch den Raum.

Ihr Vater steuert auf die Theke zu, an der ein kräftiger schwarzer Mann sitzt. „Hi, Duane, wie geht´s, Kumpel?“ „Alles klar, Mann. Wen bringt du denn da angeschleppt?“ „Das ist meine … äh … Tochter Veronica. Hab´ sie gerade am Busbahnhof aufgelesen. Sie wird die Schulferien bei mir verbringen.“ Duane sieht den Vater ungläubig an. „Aber du hast doch gar keine …“ Dann tritt plötzlich ein breites Grinsen auf sein Gesicht. „Alles klar, Mann. Herzlich Willkommen, Veronica. Freut mich dich kennenzulernen!“ Das naive blonde Mädchen reicht dem schwarzen Mann die zarte Hand und lächelt ihn dabei unschuldig an.

„Duane und ich arbeiten in dem Schuppen hier“, erklärt ihr der Vater. „Wenn du Lust hast, kannst du dir hier als Aushilfe ein paar Scheine hinzuverdienen.“ Veronica schüttelt bei dem Gedanken an einen Ferienjob in einem Sexshop insgeheim den Kopf. So etwas würde ihre Mutter ihr niemals erlauben. Ihr Vater führt sie unterdessen weiter durch eine Hintertüre und eine Treppe hinauf in den ersten Stock. „Hier wohne ich“, sagt er, schließt eine Wohnungstüre auf und lässt Veronica eintreten. „Musst schon entschuldigen, dass es hier so aussieht. Die Putzfrau hat letzten Monat gekündigt.“

Veronica nickt nur mit dem Kopf. Sie befinden sich in einem großen Wohnzimmer mit einer schäbigen Couchgarnitur und einer Einbauküche. Durch einen geöffneten Türspalt sieht sie das Schlafzimmer mit einem großen Doppelbett. „Wohnst du alleine hier?“ fragt sie scheu. „Natürlich, wer sollte denn sonst noch hier wohnen?“ „Deine Frau. Mama hat erzählt, dass du wieder geheiratet hättest.“ Der Vater lacht kopfschüttelnd und geht zum Barschrank, hantiert mit den Flaschen und gießt eine goldene Flüssigkeit in zwei Gläser. „Hier, trink das, als Willkommensgruß!“ Die arme Veronica ist **** nicht gewöhnt, und er brennt ihr im Hals, aber sie schluckt ihn tapfer hinunter ...

Wie geht es weiter ?

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