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Chapter 2
by MrSchmidt
Das Essen ist da...
Murat liefert das Essen
Nur in ihrem alten ausgewaschenen T-Shirt, dass ihr gerade bis unter die Pobacken reicht, ihrem hellblauen Slip und den weißen Socken, läuft Marie schnell zur Tür und drückt den Türöffner. Sie hört das Öffnen der Tür im Erdgeschoß, gefolgt von den Schritten und das erneute Klingeln direkt vor ihrer Tür und öffnet diese prompt.
Vor ihr steht ein junger, groß gewachsener und breiter Mann mit einem freundlichen Lächeln. Seine Haare sind kurz und schwarz, seine dunklen Augen funkeln, während er die Box mit dem Essen vor sich hält. „Frau Dr. Schneider! Na, das ist ja eine Überraschung!“, grinst er sie plötzlich an. Sie blickt ihn genauer an und erkennt sein Grinsen. „Mehmet? Richtig?“, antwortet Marie ein wenig überrascht.
„Murat! Aber kein Problem Frau Doktor! Wo soll ich das Abstellen?!“, grinst er weiterhin und blickt sie fragend an. Marie geht ein Stück zur Seite und zeigt den Flur entlang. „Einfach um die Ecke und links in die Küche bitte. Murat!“, schmunzelt sie und schaut ihm hinterher, bevor sie die Tür schließt. Er trägt ein weißes enges T-Shirt, dass seine Brustmukeln und starken Arme gut zur Geltung bringen, dazu eine graue Jogginghose und Sneaker. Sie erinnert sich wieder an ihn. Er saß immer in der hinteren Reihe ihres Moduls „Nachhaltigkeit A“ für die Erstsemester. Er passte nie wirklich auf und war eher mit seinem Kommilitonen zugange. „Erstie halt“, dachte sie und folgte ihm in die Küche. Murat packte gerade den Salat, die Packung mit der Hähnchenbrust und den kleinen Karton mit den Pizzabrötchen aus seiner Thermobox und stellte sie auf den kleinen Küchentisch. Ein Blick auf den Bon verriet ihm, dass sie bereits Online bezahlt hat. „Frau Doktor, ich hätte sie ja eher in der Vorstadt erwartet. Haus im Grünen und so. Aber hier? In der Gegend?“, sagte er neugierig und mit einem verschmitzten Lächeln.
„Warum? Christian und ich…“, Marie schüttelte den Kopf, „Professor Scheider und ich wohnen hier schon seit 10 Jahren. Die Miete ist günstig, die Wohnung genügt, die Leute sind nett und man hat hier wenigstens ein bisschen Natur.“, erzählte sie während sie damit beschäftigt war den Karton mit den Pizzabrötchen zu öffnen und zu inspizieren. Sie liebte diese kleinen fettigen Brötchen, mit Gouda und Mozzarella gefüllt und Oregano gewürzt und beugte sich leicht über den Tisch, als sie sich ein Stück eines Brötchens abriss. Dabei bemerkte sie nicht das ihr Shirt nach oben rutschte und Murat hinter ihr gerade einen perfekten Blick auf ihren Hintern hatte. Ihr knapper Slip war ein wenig zwischen ihre festen Pobacken gerutscht und zwischen ihren Beinen formte sich auf dem Baumwollstoff ein kleiner dunkler Fleck. Murat grinste innerlich und konnte es sich nicht nehmen lassen, unauffällig ein Foto mit seinem Handy zu machen.
Marie seufzte leise als sie sich das kleine Stück Brötchen zwischen die Lippen schob und ihre Finger kurz ableckte. „Oh! Trinkgeld! Ich hätte dich fast vergessen!“, lachte Marie als sie im Fenster seinen Schatten sah. Schnell drehte sie sich um und holte zwei 2-Euro-Münzen aus der Schale auf dem Tisch und legte sie auf die Thermobox.
Nickend nahm Murat wieder die Box und ging zurück zur Eingangstür. Marie zwängte sich gekonnt zwischen seiner kräftigen Statur und der Wand zur Tür, um diese zu öffnen. „Danke Frau Doktor! Guten Appetit und noch einen schönen Abend!“, verabschiedete er sich und verschwand die Treppe herunter. Marie schloss die Tür und ging zurück in die Küche. Sie füllte den Salat, die Hähnchenbrust und die 6 Pizzabrötchen alles zusammen in eine große Salatschüssel aus Metall, nahm sich eine Gabel, die halbe Flasche Rotwein aus dem Kühlschrank und ein Glas, um es sich im Wohnzimmer bequem zu machen. Die folgende Stunde verbringt Marie damit ihr kleines Abendessen zu genießen, während sie von Programm zu Programm springt. Viel hat das TV-Programm, um diese Zeit nicht zu bieten und sie bleibt auf irgendeiner der Dating-Shows im Vorabendprogramm hängen. Sie schafft es gerade noch die Tagesschau zu sehen, bis ihr gegen halb 9 die Augen zufallen und sie, eingekuschelt in der dünnen Decke auf dem Sofa einschläft.
Geräusche in der Nacht
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Maries Abgründe
Eine Doktorin auf Abwegen
Frau Dr. Marie Schneiders Erlebnisse des Sommers. Während sich ihr Mann auf einer Exkursionsreise im Amazonas befindet, fällt die junge Doktorin zurück in alte Gewohnheiten.
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Updated on Dec 14, 2022
by MrSchmidt
Created on Nov 20, 2021
by MrSchmidt
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