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Chapter 26
by The Pervert
Ist Honsas wirklich der erste ?
Mufalla meldet sich.
?Ich möchte Sie auch haben." klang eine ruhige tiefe Stimme aus dem Dunkeln. Die Stimmung von Honsas und seinen Männern dämpfte sich etwas. Mit merkwürdig stelzenden Schritten trat Mufalla in den Lichtkreis des Lagerfeuers.
Honsas verhielt sich auffallend freundlich zu dem alten Mann. Er nickte ihm wohlwollend zu. Jeder hatte Respekt für ihn, denn seine Fertigkeit mit dem Bogen hatte jedem von ihnen schon mindestens einmal den dreckigen Arsch gerettet. Keiner hätte ihm das Recht streitig machen wollen sich ebenfalls mit der Elfe zu vergnügen. Was ihnen missfiel war, das wenn er sich mal für ein Mädchen interessierte er der erste war, der Sie haben durfte, - noch vor Honsas ! Das er sich beim beschälen der Mädchen Zeit liess und das er dabei alleine bleiben wollte.
Ohne weitere Diskussionen gab Honsas Fasar ein Zeichen und der holte aus dem Reisegepäck der Männer eine Lange Kette mit einem Stahlpflock die eigentlich für etwas anderes gedacht gewesen war und eine Fackel.
Lesya schaute verwirrt und ängstlich als Klunk den Pflock am Rand des Lagerplatzes mit einem leichten Hieb seiner Steinfaust in die Erde trieb.
Skam stellte sich hinter Lesya und hielt ihre die Arme hinter dem Rücken fest. Sie schaute erschrocken, liess es dann aber geschehen das Fasar ihr das Ende der Kette als Schlinge um den Hals legte. Es war eine böse Erfindung, denn die Schlinge war gerade so gross das Lesya den Kopf nicht hindurch bekommen konnte. Sollte jedoch jemand an der Kette ziehen, oder Sie selbst sich zu weit von dem Pflock entfernen würde Sie sich zuziehen und Sie würgen.
Hinter einem Felsen, getrennt durch ein paar Büsche und eine Decke und beleuchtet von der Fackel bereitete sich Mufalla sein Liebeslager.
Er bedeutete Lesya zu ihm zu kommen und mit gesenktem Haupt und kleinen Schritten folgte Sie ihm. Die Kette reichte aus, aber viel Spielraum gab es nicht mehr.
In Vorfreude auf Später spendierte Honsas eines der kleineren Fässer Bier aus ihrem Vorrat und eine Flasche Feuerzunge. So nutzten die Übrigen wenigstens die Gelegenheit, bereiteten das erlegte Prink zu und stärkten sich jeder auf seine Weise für die kommende Nacht.
Mufalla sass auf einem Stein, bequem mit dem Rücken an einen Felsen gelehnt. Neben ihm brannte die Fackel so das er Lesyas Schönheit gut erkennen konnte.
?Höre mir zu Elfe. Ich bin schon ein alter Mann und habe einiges erlebt. Ich muss sehen wie ich zurechtkomme und mit wem ich mich noch abgeben kann. Aber auch ich möchte noch etwas Spass haben. Deshalb sage Ich dir folgendes. Tu was ich dir sage, wehre dich nicht und versuche keine Tricks. Wenn Du lieb zu mir bist werde ich dir auch nicht weh tun. Mir liegt nichts daran dich leiden zu sehen.
Die anderen werden dich nachher noch hart genug rannehmen. Also überleg´ es dir ob Du friedlich sein wirst oder lieber sofort den anderen ..."
?Nein, bitte Herr ! Bitte Ich ... ich werde tun was Ihr sagt." flehte Lesya. Sie glaubte dem alten Mann. Er hatte äusserst merkwürdige Augen, wie aufgestellte lange Fässer. Aber Sie glaubte gut genug darin lesen zu könne um keine Falschheit darin zu erkennen. Sie wollte ich vor ihm Hinknien aber er wies Sie an stehenzubleiben.
?Dreh dich um. Zeige mir deinen Körper. ... tanze ein bisschen ..." bat er.
Obwohl es Lesyamina widerstrebte sich einem Mann so nackt und einladend zu präsentieren strich Sie ihr Haar zurück, drehte sich langsam um die eigene Achse und begann dann tatsächlich etwas unbeholfen zu tanzen. Die Kette störte und klirrte leise. Aber Sie verstand wozu Sie gut war. Sie konnte so nicht fortlaufen. Als Elfe hätte Sie es vielleicht geschafft mit nur wenigen Metern Vorsprung sich irgendwann vor ihren Verfolgern zu verstecken. Aber so...
Das Licht der Fackel liess ihre Haut golden schimmern und das Licht des grossen Mondes Xi´re der schräg hinter ihr Stand legte einen silbern schimmernden Kranz aus Licht um ihren Körper und verlieh ihren Haaren einen magischen kupfernen Schimmer.
Mufalla leckte sich die faltigen Lippen. Er hatte begonnen die Beinteile seiner Hose abzuschnüren und Lesya zuckte vor Schreck zusammen als er seine Beine abnahm.
Deshalb hatte er solch einen merkwürdigen Gang gehabt ! Seine Beine waren über den Knien abgetrennt. Er konnte nur noch durch die beiden künstlichen Holzbeine laufen. So währe Ihr wohl spielend eine erfolgreiche Flucht gelungen.
?Hab Ich dich erschreckt mein Kind ? Ja, das ist eines der Risiken die mein Leben mit sich bringt. Aber sei unbesorgt, meine Beine fehlen mir nicht mehr. Ich habe mich inzwischen daran gewöhnt auf Stelzen durch die Gegend zu gehen. Dadurch habe Ich den Vorteil bei Händeln im Hintergrund bleiben zu dürfen.
Aber der Rest meines Körpers funktioniert noch wie gewohnt.
Wie heisst Du noch mal ?"
?Lesyamina." antwortet das Mädchen das sich wieder gefangen hatte mit leiser Stimme.
?Lesyamina. Lesya, ein hübscher Name. Ein hübscher Name für ein junges Schönes Mädchen. Lass dir eines sagen, wenn Du es schaffst noch fünf weitere Jahre zu leben und nicht dauernd mir solchen Hunden wie diesen dort zusammen zu sein, wirst Du eine atemberaubende Schönheit werden. Schon jetzt siehst Du hinreissend aus. Deine langen Schenkel, deine runden Brüste und ein hübsches Gesicht. Eigentlich bist Du viel zu schade für diese Bande.
Komm her !"
Lesya fühlte sich geschmeichelt. Es tat gut einmal nur zu hören das Sie einem Mann gefiel. Es tat gut dies einfach nur zu hören statt es durch ?Taten" demonstriert zu bekommen. Vielleicht konnte Sie diesen Mann ja dazu überreden Ihr bei einer Flucht zu helfen.
Sie ging zu ihm und er griff ihre Hand. Er dirigierte Sie das Sie sich auf seinen linken Beinstumpf setzte. Erfreut merkte Sie das er sich zumindest ab und zu einmal wusch. Als hätte er ihre Gedanken erraten sagte er :
?Ich bin sicher, wenn Du frisch aus dem Wasser steigst duftest Du auch so gut wie Du aussiehst. Dein Haar, obwohl im Moment dreckig und verfilzt, verströmt noch einen Hauch deines Duftes."
Seinen eine Arm hatte er um ihren Rücken geschlungen und seine Hand wog und streichelte ihre zarte junge Brust. Die andere strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und hinter das linke Ohr. Zart streichelte er die Spitze. Lesya schloss die Augen. Dieses Gefühl liess einen süssen Kitzel durch ihren Körper fahren.
Mufalla lächelte als er sah, das es diesem jungen Ding gefiel wie er Sie streichelte. Seine Hand berührte ihr Gesicht, fuhr den Hals entlang, umfuhr die rosige Knospe ihrer Brust, streichelte über ihren flachen Bauch. Seine Finger zogen leicht an ihrem Gürtel.
"Was soll das noch ? Und was hast Du in dem Beutel ?" fragte er neugierig.
Lesya hatte den Beutel ganz vergessen. Zum Glück auch ihre Aufpasser. Darin war noch immer die Pflanze die Dawnril Ihr gegeben hatte damit Sie nicht schwanger wurde.
Jetzt würde Sie, Sie wieder gebrauchen können, nachdem Sie ja rechtzeitig von den Orks geflohen war. Aber Sie befürchtete das die Männer ihr diesen letzten Besitz auch noch wegnehmen würden.
Ihr blieb ****.
?Herr, Ich muss euch um eine Gunst bitten. Ich hoffe Ihr werdet mir helfen. Wenn Nicht so ist es nicht zu ändern, aber Ich glaube euch vertrauen zu können. In diesem Beutel ist ein Pflanze die ich einnehmen muss um nicht geschwängert werden zu können. Ich befürchte das die anderen Sie mir wegnehmen wenn Ich Sie ..."
Lesya hatte den Beutel in der Hand gehalten und Mufalla nahm ihn ihr weg. Er steckte ihn unter die Decke auf der er lag.
?Hole Ihn dir wenn Du ihn brauchst. Ich bewahre Ihn für dich." sagte er.
Lesya weinte glücklich und küsste den alten Mann innig. Der liess es sich gefallen und liess seine Hand weiter über ihren schönen Körper gleiten, schob seine Hand behutsam über den Flaum ihrer Scham zwischen ihre Beine. Nur ganz kurz schlossen sich ihre Schenkel, aber es war mehr ein Reflex. Lesyamina hatte beschlossen sich diesem Mann anzuvertrauen. Er schien ihr tatsächlich nicht weh tun zu wollen. Bei dem was Sie schon alles erlebt hatte und was noch passieren würde wollte Sie die Zeit die Sie einem Mann ohne **** zu willen sein konnte auch nutzen.
Bereitwillig, wenn auch zitternd öffnete Sie ihre Schenkel ein Stück und liess sich von den kräftigen Fingern des Alten an ihrer geheimen Pforte streicheln.
?Ach Mädchen. Die Natur muss zu euch Elfen doch besonders Grausam sein. Ihr habe so wunderschöne Körper, so herrliche Stimmen und so unendlich weiche, sanfte Haut. Ausserdem habt Ihr so fantastisch strapazierfähige Körper. Ich sah einst einen Elfenmann der sich mit seinem Kind vor einem Rudel Wolfins in Sicherheit bringen wollte. Seine einzige Chance war in eine Felsspalte hinab zu gelangen. Währe er alleine gewesen währe das kein Problem gewesen. Aber er trug sein Kind auf dem Arm. Währe er mit ihm zusammen hinunter gesprungen währe das wohl für beide der **** gewesen. Aber er hatte Mut und war stark. Ich konnte es kaum glauben als Ich es sah, aber er schaffte es sich den freien Arm zu brechen. Zweimal. Anschliessend, ich weiss nicht woher er die Kraft nahm, hielt er sich mit der Hand des gebrochenen Armes an einem Ast fest und liess sich daran hinunter. Sein Arm zog sich und wurde immer länger. Aber so konnte er sich tief genug hinunter lassen das ihm der Sprung in die Tiefe gelang ohne sein Kind zu gefährden. Ein paar Tage später sah Ich ihn erneut. Sein Arm war verbunden, aber er konnte Ihn schon wieder bewegen.
Ihr Elfen habt Körper die unglaubliche Sachen aushalten und sich besonders schnell wieder erholen können, aber was passiert ? Wenn Ihr Männern in die Hände fallt denken Sie nur daran eure feine Haut auszupeitschen, euch an den herrlichen Haaren zu ziehen und eure Körper auf die schlimmsten Arten zu missbrauchen damit Sie sich noch an euren Stimmen weiden können die in furchtbaren Schmerzen schreien. Die Natur scheint euch nur zum Leiden geschaffen zu haben."
Lesya fühlte einen Kloss im Hals. Wie kam es das Sie umgeben von wilden Kerlen und inmitten einer Hölle aus Leiden einen Mann fand der ihre eigenen Empfindungen so deutlich in Worte fassen konnte ? Wieso konnte er solches Mitleid ... Verständnis aufbringen ?
?Bitte Mufalla, Ich werde dir gehorchen, aber hilf mir ! Bitte." Sie lehnte ihren Kopf an seine Schulter. Tränen glitzerten erneut in ihren Augen.
?Ich kann nicht. Ich kann dich verstehen und die einzige Hilfe die ich dir geben kann ist dich nicht unter Schmerzen zu nehmen. Aber mehr kann und will ich nicht tun. Ich bin alt und kann nicht mehr ohne Fremde Hilfe auskommen. Die Zeit die ich noch leben werde will ich so gut wie möglich geniessen. Aber sonst bin Ich ein Feigling. Ich habe Honsas meine Treue geschworen und so lange Ich auf ihn angewiesen bin werde ich nichts tun was ihn gegen mich aufbringt. Denn das beste was ich erwarten dürfte währe das er mich schnell umbrächte. Aber ich gebe dir einen Rat.
Suche den Schutz von Bogard. Schau das Du ihm gefällst. Er mag vielleicht dumm sein, und Du wirst ihm nicht leicht zu willen sein können, aber wenn er dich in Schutz nimmt, werden dich die anderen in Ruhe lassen. Und mit ihm als Begleiter könntest Du eines Tages sogar diese Bande verlassen. Versuche ihn zu umgarnen. Versuche es in dem Du dich mit seinem Falak anfreundest.
Und noch ein Rat. Nimm dich vor allem vor Skam in Acht. Er ist ein grausamer Bursche. Keiner mag ihn weil er nur an sich denkt. Er wird nur geduldet weil er einige hervorragende Fähigkeiten hat. Aber Du solltest ihn meiden. Er ist gemein und hinterhältig und liebt es anderen Schmerzen beizubringen.
Doch nun habe Ich genug vom reden. Dein Körper bringt mein Blut zum kochen."
Tatsächlich hatte er nicht aufgehört ihren zarten Leib zu streicheln, Lesyas Brustwarzen waren hart zusammengezogen und Sie fühlte sich fast entspannt. Es war fast wie bei Dawnril !
Sie zitterte.
?Was ist Mädchen ?" fragte Mufalla, der zärtlich an ihrer Brust gesaugt hatte.
Lesya schnaufte. Nein. Dieser alte Mann betrog Sie nicht. Er gab nicht vor besser zu sein als er war, und er forderte nichts mit ****. Im Gegenteil er versuchte sogar Sie etwas zu entspannen. Auch wenn es ihr schwer fiel, Sie würde ihm gehorchen.
Hatte Sie bisher relativ starr auf seinem Bein gesessen hob Sie nun die Hände und begann ihrerseits ihn zu streicheln.
?Bitte Herr, entschuldigt. Ich war im Gedanken. Ihr seid der erste Mann der etwas freundlicher zu mir ist. Ich ... ich weiss nicht wie ich ... Ich danke euch, das Ihr freundlich zu mir seid."
Seine Haut war rauh und faltig, seine Haare strohig und sein Bart rauh, aber das ignorierte Sie. Langsam öffnete Sie die Schnüre seines Hemdes und zog es ihm aus. Sein Körper war schlank aber seine Muskeln fest. Ihn zierten Narben aber er war nicht unansehnlich.
Mufalla lächelte Sie an. Auch er hatte in der Jugend die Mädchen gegen ihren Willen genommen, aber nun im alter genoss er es wenn Sie sich freiwillig fügten. Er liebkoste ihre grossen Brüste. Ihre weiche Haut fühlte sich so gut an. Und ihr junges festes Fleisch das sich, so fest aber nachgiebig, unter seinen Händen formen liess.
?Lesya," flüsterte er und seine Stimme klang auf einmal rauh.
?Lesya, komm her. Stelle dich hier hin und spreize deine Beine. Es gibt nur wenig auf der Welt das besser schmeckt als der Nektar einer junge Elfe. Ich will den deinen kosten. Und so wie Ich dich mit meiner Zunge verwöhnen will, sollst Du es mit deiner tun. Mehr will ich nicht. Tust Du das ?"
Lesyamina war inzwischen selber erregt. Der alte Mann verstand es Sie so zu streicheln und zu berühren das Sie die Hitze in ihrem Körper steigen spürte. Sie stellte sich so auf den Felsen, das Mufalla ohne mühe sein Gesicht zwischen ihre Schenkel strecken konnte. Vorsichtig legte er seine Hände auf ihre Oberschenkel, seine Daumen strichen über ihr goldenens Vlies und spreizten vorsichtig ihre Schamlippen. Ihr rosiges Fleisch schimmerte im Licht der Fackel und er versenkte sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Seine Zunge leckte ihr inneres Fleisch und die neugierige Spitze suchte den weg zu ihrem Kitzler. Lesya hätte nicht gedacht das Sie bei einem Akt den man nur bedingt als freiwillig anschauen konnte solch ein Gefühl der Erregung verspüren konnte. Die Wärme in ihrem Körper stieg weiter und ihre Hände spielten mit ihren Brüsten. Ihr Atem wurde heftiger und Sie spürte wie ihr Körper sich sowohl an- als auch entspannte. Die Zunge des alten drang tiefer in Sie und ihre Säfte, - ihr Nektar begann zu fliessen. Immer heftig ging ihr Atem und Sie drückte Ihren Unterkörper vor, damit Mufalla besser mit seiner Zunge in Sie eindringen konnte. Und diesmal spürte Sie in ihrer Brust, ein Gefühl das eindeutig Zeichen ihrer Lust war. Es war ein ziehen, ein köstliches Brennen. Sie empfand es fast wie ein Leuchten in ihrem Körper. Es war ein gutes Gefühl. In ihrer Erregung zitterte Sie und Mufalla musste Sie halten sonst währe Sie wahrscheinlich gefallen.
Doch obwohl er das Mädchen zu einem Orgasmus brachte, der sich in einem wimmernden Schrei der Erlösung aus ihrer Kehle Bahn brach, fühlte Sie sich nicht befriedigt. Ihre Säfte flossen, Ihr Körper zitterte unter der Energie der Lustvollen Entladung und kribbelte noch eine Weile nach, aber jenes ?Glühen" in ihr erlosch nur langsam ohne das es ?explodiert" währe. Doch Lesyamina war trotzdem glücklich. Sie wusste nicht woher, aber Sie war sicher das diese Explosion erst dann erfolgen würde wenn Sie den richtigen Mann Lieben würde. Nicht nur Körperlich. Sie hatte einen gewissen Respekt vor Mufalla, aber Sie konnte Ihn kaum lieben. Trotzdem hatte alleine seine Zärtlichkeit in ihr schon dieses Glühen entfacht. Lesya fragte sich was das dann für ein anderes Gefühl gewesen war das Sie bei den Orks erlebt hatte.
Schweiss liess ihre beiden Körper glänzen und Lesya kletterte mit etwas zittrigen Beinen auf den Boden zurück. Mufallas Gesicht was nass. Tropfen von Feuchtigkeit glitzerten in seinen Barthaaren. Und er sah mindestens zehn Jahre jünger aus. Selbst sein Lachen wirkte jugendlicher.
?Ich danke dir Lesya. Ich merke Du siehst welche Wirkung Elfennektar auf alte Säcke wie mich hat. Sie werden wieder jünger."
Lesya schaute ihn mit grossen Augen an. ?Tatsächlich ?"
Er lachte. "Nein. Nicht wirklich. Aber Ich fühle mich jünger und voller Energie. Und darum wird es Zeit. Jetzt will Ich deinen Mund an mir spüren."
Damit hatte er die Schnüre gelöst die seine Hose hielten und stieg unter leichten mühen aus ihr heraus. Lesya half ihm. Sein Glied sah, nach all den Gehängen, die Sie in den letzten Tagen zu sehen bekommen hatte regelrecht winzig aus. Trotzdem war Sie froh, das Sie ihn nur lutschen sollte.
Sein Prügel ragte Ihr stolz entgegen als Sie sich vor den Mann kniete. So aus der direkten Nähe sah er doch nicht mehr so klein aus und als Sie seinen von dicken Adern überzogenen Schaft in ihre zarten Hände nahm, spürte Sie das er sich von der Härte und Kraft nicht vor jüngeren zu verstecken brauchte. Seine Eichel war dunkel und trocken. Vorsichtig öffnete Sie ihre vollen Lippen und nahm Sie in den Mund. Sie war froh das er sich öfter wusch, wenn auch das letzte mal wohl auch schon etwas her war. Aber sein Geschmack war weniger ekelig als der der Orks oder Fengors.
Ihre Zungenspitze nässte seine trockene Haut und obwohl ihr noch die Erfahrung fehlte, leckte und saugte Sie so gut an seiner einäugigen Schlange, das Mufalla bald mit geschlossenen Augen und zurückgelegtem Kopf wohlig stöhnte. Er beugte sich vor und griff in ihre Haare. Seine eine Hand dirigierte ihren Kopf zu einem angenehmen Rhythmus während seine andere erneut zärtlich ihre Ohren streichelte.
Alles in allem war dieser Sexakt für Lesyamina fast angenehm. Immer wieder gab Ihr Mufalla Anweisungen die Sie so gut Sie konnte umsetzte. Es war eine merkwürdige Lehrstunde, aber Lesya lernte tatsächlich viel darüber wie man einen Mann mit der Zunge und dem Mund grosses Wohlbefinden verschaffte. Mufalla liess sich Zeit Lesya zu unterweisen, auch wenn er wusste das die Männer die auf Sie warteten sie anschliessend noch härter herannehmen würden. Aber er glaubte schon das Sie den baldigen Gangbang besser verkraften würde wenn Sie jetzt noch ein paar Augenblicke länger Ruhe und Frieden verspürte.
Er musste sich eingestehen das er dieses Mädchen mochte. Sie war so ****, zart und unverdorben, das er ihr wenn er nur etwas jünger und gesünder gewesen währe tatsächlich zur Flucht verholfen hätte.
Nun immerhin stand jedem der Männer das Recht zu solange eine Frau da war Sie eine Nacht lang für sich zu haben. Reihum. Er hatte selten davon Gebrauch gemacht. Diesmal würde er Honsas um sein Recht bitten. So würde die kleine wenigstens alle paar Tage mindestens eine Nacht in Ruhe verbringen können.
Aber er fühlte sich im Moment voller Energie. Ihre Liebessäfte hatten seine Lust verstärkt und obwohl er sich beherrschen wollte spürte er das er kam. Das Mädchen hatte ihm eine wunderschöne Zeit beschert und er wollte ihr diese Erniedrigung ersparen.
?Ich ... ich komme. Rasch. Lass mich ..." er versuchte Lesyas Kopf weg zu drücken um sich nicht in ihren Mund zu ergiessen, aber Sie schaute ihn nur mit ihren grossen Augen an und hielt seinen Steifen in ihrem warmen Mund. Im Gegenteil, Sie saugte Ihn noch etwas tiefer in ihre Kehle und als er abspritzte schluckte Sie seinen Samen. Es war ihre Art zu zeigen, das Sie ihm vertraute und dankte. Und schliesslich, nach dem zu was Sie die Orks **** hatten, kostete Sie diese Tat keine grosse Überwindung mehr.
?Danke Lesya. Du bist wirklich ein gutes Mädchen." flüsterte er und küsste Sie auf die Stirn.
Sie lächelte und streichelte mit ihrer Hand weiter seinen erschlafften Hahn. Zu seiner grossen Überraschung wurde er auch tatsächlich wieder hart.
Lesya vielleicht ebenfalls von dem wissen angetrieben das Sie zu den anderen Männern musste wenn Mufalla mit ihr fertig war begann seinen Schwengel erneut mit viel Gefühl zu liebkosen und setzte erneut ihre Zunge ein. Mufalla war es recht. Er zeigte Lesya das er sich anders plazieren wollte und beide gingen in eine 69er Position. Während Lesya seinen wieder harten Prügel liebkoste, hatte er zum zweiten Mal das vergnügen das frische kleine Elfenfötzchen lecken zu können. So sah Sie dann auch Fengor, der herüber geschickt worden war um zu sehen ob die beiden nicht vielleicht eingeschlafen waren, weil es den anderen zu lange dauerte.
Noch einmal vergingen Lustvolle Minuten in denen sich zufriedenes Stöhnen und Schnaufen mit leisen Schmatz und Schlürf Geräuschen mit den üblichen Geräuschen des nächtlichen Waldes mischte.
Schliesslich erbebten die beiden Körper in einem zweiten, diesmal gemeinsamen Orgasmus. Zwar hätte Mufalla Lesya gerne noch etwas bei sich gehalten, aber Fengor und Skam drängten sich, vermutlich durch die eindeutigen Geräusche der beiden angelockt, durch das Gestrüpp.
?Seid Ihr endlich fertig ?" fragte Skam und sein schmieriger Blick auf Mufallas schlaffen Bengel ärgerte den alten Mann mehr als die Frechheit ihn ungewarnt zu stören.
Er konnte diesen Teflori nicht ausstehen. Er konnte sich mit ihm unterhalten, aber er konnte ihn nicht leiden.
Fengor hatte die Kette ergriffen und einmal hart daran gezogen. Lesya würgte und beeilte sich dann auf die Beine zu kommen, um ein weiteres Ziehen an der Kette zu verhindern.
Ihre grossen Augen schauten flehend zu Mufalla, obwohl Sie wusste das er nichts mehr für Sie tun konnte.
Deutlich sichtbar zwei oder drei lästerliche Flüche auf seine ?Freunde" unterdrückend nickte Mufalla nur, worauf die beiden derben Kerle das Mädchen zwischen sich nahmen und zum Lagerplatz führten.
Der angenehme Teil des Abends war vorbei.
Was andernorts zur selben Zeit geschieht ...
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Aertheril - Das Geheimnis des grünen Kristalls
Die Erlebnisse einer jungen Elfe in einer schwebenden Fantasy Welt.
Created on Nov 30, 2002 by Lesandira
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