Montag mein erster Tag

Pünktlich um 9.00 h holte mich Ünal ab, er fuhr mit mir zum Gesundheitsamt und danach zum Ordnungsamt. Mir war das ganze unheimlich peinlich, zum einen mich so nackt untersuchen zu lassen, die ganzen Fragen zu beantworten, jeder wußte nun das ich als Hure anschaffen gehen möchte und dann war da noch Ünal, jeder sah im an, das er im Rotlichtmilieu arbeitet und ich seine Hure bin.

Jetzt hatte ich meine Registrierung als Prostituierte und mußte mich alle 4 Wochen erneut untersuchen lassen. Im Club nahm mich Michel in Empfang und stellte mich den anderen Mädchen vor, ich machte mich fertig und stand nun in Dessous vor Michel. Es klingelte, sie machte dem Gast auf und führte ihn in einen Raum mit einem verspiegelten Glasfenster. Der Gast konnte uns sehen, wir standen aufgereit davor und er suchte sich ein Mädchen aus, seine Wahl fiel auf mich. Zunächst brachte Michel den Gast auf ein Zimmer, er sollte sich ausziehen und frisch machen, dann führte sie mich zu ihm.

Wir besprachen den gewünschten Service. Ich hatte ihn zu blasen und danach wollte er mich in den Arsch ficken. Ich schluckte, nicht nur das der Kerl überhaupt nicht mein Beuteschema war, ich hatte überhaupt nicht darüber nachgedacht was ich hier anzubieten hatte. Michel sah mich an und forderte mich auf, mich vor den Gast zu knien und anzufangen.

Ich tat es, es war mein erstesmal als Hure, es war leichter als gedacht und machte mir zunehmend Spaß. Er spritzte mir in den Mund, ich schluckte es, dann blies ich ihn erneut steif und bot ihm meinen Hurenarsch an. Er war zärtlich, eine Finger spielte an meinem Poloch, dann leckte er meinen Anus, ich wurde geil, es erstaunte mich, war ich schon so eine Hure, das mich selbst dieser Kerl anmachte, er steckte den Finger rein und ich stöhnte auf. Er fragte: Gefällt es dir? Ich gab zur Antwort: Ja es ist gut, bitte steck mir deinen Schwanz rein, deine Nutte braucht es jetzt.

Das lies er sich nicht zweimal sagen, er feuchtete seine Schwanz in meiner Fotze an, ich war mehr als nass und drückte ihn vorsichtig in mein Hintereingang, ich stöhnte laut, so gut war es. Er fickte mich erst leicht, dann hart und tief, ich kam und kurze Zeit danach auch er.

Der Gast zog sich an und ich rief Michel über das Haustelefon an, sie begleitete den Herrn hinaus und ich machte mich fertig für den nächsten Einsatz. Mein erster Freier war mehr als zufrieden mit mir und Michel lobte mich, dann ging es weiter und bis zum Abend um 20.00 h hatte ich bereits 6 Freier gehabt.

Michel meinte es sei genug für den ersten Tag, Ünal bringt dich nach Hause und morgen bist du um 10.00 h wieder hier.