Die erste Zeit als Hure

Die Zeit verging schnell, jetzt ging ich schon seit 3 Wochen anschaffen, heute werde ich meinen 100 Freier haben und ich machte es meistens gerne. Ich hatte mich schnell daran gewöhnt, für jeden die Beine breit zu machen und mich von jedem Typen begrabschen zu lassen. Na ja, wenn ich ehrlich bin, war ich auch vorher nicht also wählerisch, nur das ich jetzt Geld dafür nahm.

Eines Abend hat mich meine Mutter angerufen und gesagt, das man ihr berichtet hätte, das ich nicht mehr in dem Friseurgeschäft arbeite. Sie wollte wissen was ich jetzt mache. Ich sagte ihr, das ihre Tochter als Prostituierte in einem Bordell arbeitet. Darauf hin wollte sie nichts mehr mit mir zu tun haben. Das ist mir auch egal, sie hat sich eh immer mehr um ihre Freunde gekümmert.

Dann passierte es, Michel brachte mich zu meinem nächsten Freier, wir sahen uns an, er war der Mann meiner Exchefin. Er war mehr als erfreut mich zu sehen und sagte: Carla du hast mir immer besonders gut gefallen, endlich kann ich die nackt sehen und dich ficken. Los lass uns anfangen. Er buchte mich für eine Stunde, es war nicht schlecht und irgendwie fand ich es gut mich von ihm ficken zu lassen.

Danach sollte ich zu Harkan ins Büro kommen. Harkan sagte mir das ich mich mehr als gut anstelle und meine Kunden alle sehr zufrieden mit meinem Service sind und ich nun bewiesen hätte, das ich mich von jedem Freier ficken lasse. Daher möchte er mich in einem Nobelbordell einsetzen. Die Arbeitszeiten seien von 14.00 - 24.00 h an 4 Tagen in der Woche. Die Gäste würden einen umfangreichen Service erwarten und auch häufiger für 3 - 4 Std. eine Dame buchen.

Harkan wollte das ich dort, ab morgen anschaffen gehe. Das Bordell war in einem riesigen Gewerbepark an einem großen Autobahnknotenpunkt.