Monikas Geilheit gewinnt die Oberhand

Eine knappe Stunde später sitzt Monika still und in sich gekehrt wieder auf dem Rücksitz des Wagens. Die beiden geilen Männer haben sie unbarmherzig bis zur Besinnungslosigkeit gefickt. In ihrem Mund hat sie noch den Geschmack von Sperma, das sie geschluckt hat. Ihr entjungfertes Fötzchen und ihr geficktes Arschlöchlein kribbeln noch immer heftig. Und mitten zwischen ihren Beinen wird der feuchte Fleck von dem auslaufendem Sperma immer größer.

Monika denkt an ihre braven Eltern, die sie davor gewarnt haben, so aufreizende Kleidung anzuziehen. Ihr Vater hat sogar mit ihr geschimpft, dass sie in den knappen Hot Pants wie eine Hure aussehen würde. Monika schämt sich bei dem Gedanken, dass ihre Eltern von ihrer Schande erfahren könnten. Das Allerschlimmste an der ganzen Sache ist aber, dass Monika nach anfänglicher Abneigung immer mehr Lust bei ihrer Vergewaltigung empfunden und schließlich einen Höhepunkt nach dem anderen bekommen hat.

Die beiden Männer sitzen auf den Vordersitzen und unterhalten sich lebhaft miteinander. Monika beugt sich nach vorne und tippt dem Mann auf den Beifahrersitz zaghaft auf die Schulter. „Entschuldigen Sie bitte!“ sagt sie mit einem Räuspern. „Ich ... ähmm ... wollte nur fragen ... hätten Sie vielleicht Lust, noch einmal mit mir zu ficken?“ Der Mann sieht Monika grinsend an, während der Fahrer von der Hauptstraße in einen Seitenweg abblinkt. „Du bist wirklich ein guter Fang, Mädchen! Bleib nur wie du bist! Denn wenn wir dich dann erst mal richtig eingearbeitet haben, wird uns deine Geilheit viel Geld einbringen!“