Monika gewöhnt sich ans Anschaffen auf dem Straßenstrich

Monika zieht sich rasch ihr knappes weißes Höschen hoch, damit nicht noch mehr von dem klebrigen Samen des dicken Truckers aus ihrem vollgespritzten Fötzchen herauslaufen kann, und schiebt die Geldscheine desinteressiert unter den Bund ihres Höschens. Solange sie ihre Schulden bei der Zuhälterbande noch nicht abgearbeitet hat, darf sie sowieso noch nichts von dem Geld behalten. Dann wirft sie dem dicken Trucker, der sie gerade so gut gefickt hat, noch einen liebevollen Handkuß zum Abschied zu und klettert aus dem LKW, was mit ihren neuen hochhackigen Schuhen gar nicht so leicht ist. Mit einem noch etwas breitbeinig und unsicher wirkendem Gang marschiert sie zu ihrem Wohnwagen zurück.

Monika geht nun schon eine Woche für die Zuhälterbande als Junghure auf dem Straßenstrich anschaffen. Am Anfang ist es ihr nicht leicht gefallen, aber inzwischen hat sie sich langsam daran gewöhnt, jeden Tag von ein paar Dutzend geilen Männern durchgefickt zu werden und ihre steifen Schwänze und ihr heißes Sperma in ihren sämtlichen Löchern zu spüren. Blutjung und sehr sexy wie sie ist, kann sie sich kaum vor den zahlreichen Freiern retten. Wenn sie erst einmal ihre Schulden abgearbeitet hat, so denkt sie, wird sie als Nutte ganz sicher ein kleines Vermögen auf dem Straßenstrich verdienen und in ein paar Monaten mit viel mehr Geld nach Hause zurückkehren, als sie jemals als Au-pair-Mädchen bekommen hätte ...