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Chapter 8 by mad_dog mad_dog

Was erwartet Monica ?

Monica lernt dazu

Monica war froh, daß sie nicht mehr nach Hause fahren mußte. Obwohl sie vergleichsweise gimpflich davon gekommen war, fühlte sie sich doch elend. Marion tat ihr leid, denn sie war doch mehrfach vergewaltigt worden. Dennoch erschien es ihr, daß diese es besser zu verkraften schien als sie selbst.

Monica wurde sanft in Marions Wohnung gebracht. Sie war nicht sehr groß, aber geschmackvoll eingerichtet. Marion schlug vor, Monica solle erst einmal unter die Dusche gehen und den Schmutz abwaschen wie sie fand. Doch Moni wollte erst nicht, doch Marion schob sie sanft in Richtung Badezimmer.

Dankbar entledigte sich Monica ihrer Kleider. Die Dusche war sehr groß und Monica genoß den Aufenthalt unter der Dusche. Nach einer ganzen Weile ging die Tür auf und Marion erschien mit einem Glas Whisky in der Hand.

„Trink das. Wird dir sicher gut tun.“

Begierig trank Monica das Glas auf einen Zug lehr. Der **** stieg ihr schnell zu Kopf. Marion trat wieder ein, doch dieses Mal nackt. Sie schob Monica sanft auf die Seite und seifte sich erst einmal gründlich ein. Intensiv streichelt sie ihren Körper. Monica war perplex, wie stark diese Frau war. Mehrfach vergewaltigt, doch sie tat so als, wäre nichts geschehen.

Marion erwiderte Monicas Blick und zog sie sanft an sich. Zärtlich näherte sich ihr Mund dem von Monica, sie schlang ihre Arme um sie und begann sie zärtlich zu küssen. Monica wußte nicht wie ihr geschah, aber sie erwiderte Marions Küsse mit immer größerer Inbrunst. Marions Lippen wanderten nach unten und sie küsste Monicas Brüste, ihre Brustwarzen begannen sich steil aufzurichten. Marions Zunge fuhr über ihren Bauch weiter nach unten, zärtlich und bedachtsam fuhr sie über Monicas Oberschenkel. Ihre Lippen und ihre Zunge wanderten immer weiter in Richtung Spalte. Gekonnt bearbeitete Marion Monicas Kitzler und ihre Spalte. Monica wurde immer erregter, ihr Atem ging immer schneller und endlich erreichte sie einen Höhepunkt. Marion war nicht fertig. Wieder und wieder küsste sie Monica am ganzen Körper. Als Marion fand, daß es genug wäre, drehte sie das Wasser ab und reichte Monica ein Handtuch.

Monica war immer verwirrter. Zärtlich schlang Marion ihre Arme um sie und führte sie in ihr Schlafzimmer. Marion ging wieder zurück ins Wohnzimmer und kam mit zwei neuen Gläsern Whisky zurück. Monica nippte nur kurz an ihrem Glas und starrte zur Decke. Marion fragte:

„War das nicht schön für dich?“

„Doch, aber ich hätte nicht gedacht, daß ich Sex mit Frauen haben könnte.“

„Aber es scheint dir doch gefallen zu haben?“

„Sicher, aber es war irgendwie anders.“

Marion lächelte.

„Sex mit einer Frau ist anders, aber auch toll. Auf Männer könnte ich allerdings nie verzichten.“

„Das sagt du, nachdem was man dir vorhin angetan hat.“

„Was spricht dagegen?“

Monica ahnte etwas.

„Bist du früher schon mal vergewaltigt worden?“

„Mehrmals, ungefähr ein Dutzend mal. Habe schon lange zu zählen aufgehört.“

„Wie kann eine Frau so etwas überhaupt ertragen?“

„Weißt du, meinen ersten Mann hatte ich mich 14. Wir gingen zwei Jahre miteinander, bis ich von ihm die Schnauze voll hatte. Am Ende hat er mich dann vergewaltigt.“

„Und du konntest dann immer noch Sex mit Männern haben.“

„Ich hatte damals einen guten Freund, der mir sehr geholfen hat. Er hat mir gezeigt, daß ich keine beschmutzte Frau bin. Und mir bewiesen, wie toll es ist, als Frau begehrt zu werden.“

„Was ist aus ihm geworden.“

„Er war schwer krank und ist vor ein paar Jahren gestorben. Da waren wir aber nicht mehr zusammen.“

„Aber du hast es danach mehrfach über dich ergehen lassen müssen?“

„Stimmt, aber ich habe mir immer gesagt, daß ich mich von niemanden zerbrechen lasse.“

Marions Augen blickten ernst, sie fuhr fort.

„Außerdem törnt es mich an, wenn mich Männer so sehr wollen, daß sie zu allem bereit sind.“

Monica schüttelte verwundert den Kopf, Marion fragte sie zärtlich.

„Glaubst etwa, daß mich die drei Typen wirklich befriedigt haben? Da irrst du dich.“

Monica schwieg und Marion fuhr fort.

„Du bist doch eine bekannte Sportreporterin. Haben sich die Männer in deinem Umfeld nie für dich interessiert?“

„Doch, schon, aber ich hatte beim Fernsehen eigentlich nur eine Affäre. Ansonsten bin ich mit meinem Freund zusammen.!

„Bist du niemals bedroht worden?“

„Sicher, es gab schon Männer, die mehr von mir wollten, ein Produzent wollte mir schon an die Wäsche, aber ich habe so laut geschrien, daß er von mir abgelassen hat.“

Marion wurde ernst.

„Tust du mir einen Gefallen?“

„Welchen?“

„Besorg es mir jetzt.“

„Ich weiß nicht wie das geht.“

Marion öffnete die Schublade und zog einen Plastikpenis mit Gürtel raus.

„Schnall dir das Teil um und fange mit dem an, wie ich bei dir unter der Dusche war.“

Monica gehorchte, teils aus Dankbarkeit, teils aber auch aus purer Neugier. Sie begann Marion zu küssen, dann ihre kleinen Brüste zu streicheln und zu küssen. Marions Brustwarzen begannen allmählich steif zu werden und sie feuerte Monica an.

„Nicht schlecht für eine Anfängerin. Mach weiter so.“

Monica wanderte immer weiter nach unten, schließlich kam sie unten an und stieß ihre Zunge an Marions Kitzler. Marions Schoß wurde feucht und sie forderte Monica auf, mit dem künstlichen Penis langsam in sie einzudringen. Marion stöhnte und ächzte immer lauter. Mit einem zufriedenen Seufzer erreichte sie endlich ihren Höhepunkt. Monica schnallte den Gürtel ab.

Sie tauschten noch intensive Küsse aus. Monica erzählte, daß sie an Marion ihre tollen Beine und ihren tollen Hintern schätze und war sehr erfreut, als Marion ihre Brüste und ihre festen Oberschenkel lobte. Die Unterhaltung wurde auch wieder ernster und Marion fragte:

„Könntest du dir vorstellen, richtig heftig, womöglich gegen deinen Willen, von einem Mann mit einem 20 cm Hammer genommen zu werden.“

„Ehrlich gesagt, darüber habe ich noch nie nachgedacht.“

„Du hast wohl nicht viel Erfahrung. Wie alt bist du eigentlich?“

„37, aber du scheinst wohl mehr Erfahrung zu haben. Du bist wohl Anfang 30?“

„32, aber ich habe schon einiges mitgemacht. Wundert mich selbst ein wenig, denn meine Titten sind nicht gerade groß. Meistens trage ich sowieso keinen BH. Find ich erotischer. Wieviele Freunde hattest du bisher?“

„Um die 15, aber meistens war es die Nummer rein raus. Ab und zu habe ich den Kerlen einen geblasen, aber geschluckt habe ich nie. Und meinen Arsch habe ich niemals hergegeben, ist was für Schwule.“

„Und der Tittenfick von vorhin?“

„Hatte ich noch nie erlebt, aber der Schwanz war nicht gerade toll. Stank mir zu sehr nach Sperma.“

„Kein Wunder, der hatte auch gerade davor in mir abgespritzt. Monica, ich merke schon, daß du noch einiges zu lernen hast. Ist nämlich geil, von einem Kerl mit Haut und Haaren gewollt zu werden.“

Marion küsste sie sanft auf ihre Lippen und umschlang sie. Beide umschlangen sich noch lange zärtlich und schliefen zufrieden ein.

Was hält das Leben noch für Monica bereit ?

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