Moni als Hexe auf Scheiterhaufen - Max

Ich bin als harter Mann habe meine Anna schon öfters hart behandelt, aber was Moni bis jetzt durchgestanden hat geht weit über das hinweg was je wagte zu tun.

Die Szene ist gespenstig, das ganze Umfeld recht realistisch aufgesetzt, man fühlt sich wie im Mittelalter bei reellen Hexenprozess. Ich bin gespannt was für ein Scheiterhaufen uns erwartet. Nach dem Geständnis von Moni verlassen wir Folterraum und wir bereiten uns für nächste Szene vor. Dabei werde auch ich noch von meinen Fesseln befreit und muss wie alle anderen eine weisse Kutte mit Kapuze und Maske anziehen.

Jetzt begibt sich die ganze Gruppe gespenstig im Fackellist zurück zum Folterraum. Moni liegt immer noch auf der Streckbank und wird nun von Folterknechten runtergeholt. Mit Hanfstricken werden ihre Hände auf Rücken gefesselt und ebenfalls werden ihre Oberschenkel so zusammen fixiert, dass Moni nur kleine Schritte machen kann. 'Bringt nun dieses Weib nach draussen zum Scheiterhaufen', ich und jemand anders werden aufgefordert sie an den Armen zu packen und nach draussen zu zerren. Da Moni kaum laufen kann wird dies teilweise zu einem langwierigen Schleppen und Tragen.

Draussen im Hof ist tatsächlich ein grosser Holzhaufen mit geschätzt fast zwei Meter Durchmesser und sicher 1 Meter 50 hoch. Von zwei Seiten führt eine Treppe auf je ein kleines Podest auf etwa 1 Meter Höhe. 'Legt nun das das Weib auf Holzhaufen' instruiert uns Fred. So müssen wir nun Moni die Treppe hochzerren und oben auf den Holzstapel legen. Mit Erleichterung sehe ich es oben eine gepolsterte Unterlage gibt.

Nun steigen die beiden Gerichtsdiener zum Scheiterhaufen hoch, während wir alle unkenntlich im Licht einiger Fackeln in weissen Gewändern rundherum stehen.

Die Gerichtsdiener lösen die Fesseln von Moni um sie offensichtlich in anderer Stellung zu fixieren. Nach einiger Zeit ist Moni auf dem Rücken gestreckt mit mit weit gespreiztem Beinen und Armen oben fixiert.