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Chapter 2 by Toby Mark Toby Mark

Was ihr Onkel wohl von ihr will? ;-)

Mit neuem Bikini geht es an den Strand

Mich für eines der beiden Gästezimmer zu entscheiden, fiel mir nicht schwer. Erstens wären meine Eltern sicher beleidigt gewesen, wenn ich ihnen das größere Zimmer streitig gemacht hätte, und zweitens war das kleinere der aufgehenden Sonne zugewandt. Es war morgens schön hell, heizte sich in den Nachmittagsstunden aber nicht so auf.

"Rechte Seite, bitte", sagte ich zu Onkel Niklas, der hinter mir die Treppe hinauf gekommen war. Er nickte stumm und trennte den Zimmerschlüssel von einem großen Schlüsselbund.

"Aber nicht verlieren, verstanden?" sagte er und sah zu, wie ich das Zimmer aufsperrte.

Das Zimmer war hell und sauber, roch aber staubig. Das Bett und ein Sessel am Fenster waren mit weißen Laken abgedeckt. Daneben gab es noch einen schmalen Tisch, einen Stuhl und einen kleinen Kleiderschrank, dessen eine Türhälfte von einem Spiegel ausgefüllt wurde.

"Hier müssen wir wohl mal ordentlich lüften", sagte mein Onkel und stieß das Fenster auf. "Ich bin selbst erst vor zwei Tagen angekommen, deshalb habe ich erstmal nur unten aufgeräumt", entschuldigte er sich.

"Ist denn die ganzen letzten Jahre keiner hier gewesen?", fragte ich.

"Doch doch, das schon. Ich habe einen Verwalter, der hat das Haus an Urlaubsgäste vermietet. Aber seit letztem Herbst hat niemand mehr hier gewohnt. Schön, dass ihr mir Gesellschaft leistet!" Niklas grinste breit, während sein Blick an meinem Körper herunter wanderte.

"Na, ich kümmere mich jetzt besser mal um deine Eltern", sagte er schließlich und verließ das Zimmer.

Nachdem wir alle unser Gepäck verstaut hatten, schlug meine Mutter vor, den schönen Nachmittag zu nutzen und an den Strand zu gehen. Mir gefiel die Idee, hatte ich doch so endlich Gelegenheit, meinen neuen Bikini anzuprobieren. Ich rannte auf mein Zimmer und schlüpfte aus den Shorts. Als ich mich kurz darauf im Bikini im Spiegel betrachtete, hielt ich vor Schreck den Atem an: Wie hatte ich nur so etwas Gewagtes kaufen können?

Das knappe Oberteil saß so stramm, dass meine Brüste nach vorn gedrückt wurden und sich meine Brustwarzen deutlich im Stoff abzeichneten. Das Höschen war ein G-String, der gerade so meine Schamhaare verschwinden ließ, sich eng an meine Spalte schmiegte und in einem Faden zwischen meinen Pobacken endete. An den Seiten wurde der String von zwei neckischen Schleifchen zusammengehalten.

"Der sieht ja sensationell aus", hatte meine Freundin Mellie gejubelt, als ich vor Wochen mit dem Bikini unschlüssig in der Umkleidekabine stand, und bevor ich lange überlegen konnte, hatte sie mich schon überredet, das Ding unbedingt zu kaufen. Ganz klar, ich hörte viel zu häufig auf Mellie!

Wie ich so vor dem Spiegel stand, schwankte ich zwischen Begeisterung und Angst. Einerseits war fraglich, was wohl meine recht konservativen Eltern zu meiner Neuanschaffung sagen würden. Andererseits sah ich wirklich scharf in dem Teil aus und mir wurde immer heißer, je länger ich mein Spiegelbild betrachtete. Außerdem blieb mir sowieso , ich hatte nur diesen einen Bikini eingepackt.

Mit leichtem Kribbeln im Bauch zog ich T-Shirt und Shorts über und ging mit meinen Eltern und Onkel Niklas an den Strand.

Als wir dort aus unseren Kleidern schlüpften und in Badebekleidung vor einander standen, blieben den Dreien vor Überraschung die Münder offen stehen. Wenn ich heute an die Szene zurückdenke, kann ich darüber laut lachen, aber an diesem Nachmittag wäre ich vor Verlegenheit fast im Boden versunken. Meiner Mutter in ihrem biederen Einteiler war bei meinem Anblick die Empörung ins Gesicht geschrieben, mein Vater war schlicht sprachlos und Onkel Niklas - tja, Onkel Niklas konnte den Blick nicht mehr abwenden. Je länger er auf meinen kaum verhüllten Körper starrte, um so mehr wuchs mein Stolz und ich begann mich wie zufällig in der Sonne zu räkeln und zu drehen, sodass ich ihm Busen ud Po in bester Ansicht präsentierte.

Als ich begann, mir meine Beine ausgiebig mit Sonnenmilch einzucremen, wurde Onkel Niklas sichtlich unruhig. "Heißer Tag heute", sagte er schließlich und blickte abrupt aufs Meer hinaus. "Ich glaube, ich gehe mich mal etwas abkühlen."

Er stand auf und war mit wenigen schnellen Schritten am Wasser.

Ich meinte, eine deutliche Beule in seinen Badeshorts zu erkennen. Doch ich ließ mir nichts anmerken, grinste in mich hinein und streckte mich zum Sonnen aus. Dabei platzierte ich mich so auf meinem Strandlaken, dass Onkel Niklas einen guten Blick zwischen meine leicht gespreitzten Beine haben würde, wenn er vom Schwimmen zurück kam.

Zugegeben, ich habe es damals vielleicht etwas übertrieben, aber es machte einfach zu großen Spaß, meine Eltern und Onkel Niklas zu provozieren. Was sich dann daraus ergeben würde, konnte ich ja nicht ahnen.

Was setzt Marie mit ihrem Verhalten in Gang?

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