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Chapter 3 by Toby Mark Toby Mark

Was setzt Marie mit ihrem Verhalten in Gang?

Ein nächtlicher Besuch

Meine Mutter strafte mich nach meinem Auftritt am Strand mit eisigem Schweigen. Onkel Niklas rettete die Situation, indem er uns den Abend über ausgiebig mit Abenteuergeschichten aus Singapur unterhielt. Meine Eltern hingen gebannt an seinen Lippen, aber mir wurde es nach einer Weile doch langweilig. Ich gab vor, müde zu sein und ging auf mein Zimmer.

Mein Versuch, mit dem Handy im Internet zu surfen, scheiterte am schlechten Emfang. Also schlüpfte ich in meinen Pyjama und legte mich frustriert ins Bett.

Ich musste eingeschlafen sein, doch ein Geräusch weckte mich plötzlich. Draußen war es inzwischen richtig dunkel, aber der Mond schien vom wolkenlosen Himmel und ich konnte die Konturen in meinem Zimmer klar erkennen. Was mich geweckt hatte war das leise Knarren der Tür, die sich gerade soweit öffnete, dass sich ein großer dunkler Schatten hindurchschieben konnte. Mir war sofort klar, dass es Onkel Niklas sein musste. Ich stellte mich schlafend und hielt die Luft an, als er in vorsichtigen Schritten an mein Bett trat. Er beugte sich vor, betrachtete mich eine Weile und flüsterte dann: "Du bist wach, hab ich Recht?"

Ich hielt die Augen geschlossen und bewegte mich nicht. Da setzte er sich auf die Bettkante und zog mir die Bettdecke bis zur Hüfte runter. "Mir machst du nichts vor", sagte er dabei leise.

Ich schlug die Augen auf und griff nach meiner Bettdecke, um sie mir wieder bis zum Hals hochzuziehen. Doch Niklas hielt sie fest und schüttelte den Kopf. "Was soll das? Am Strand heute Nachmittag hast du mir doch schon viel mehr gezeigt." Er griff mit beiden Händen nach meinem Pyjama-Oberteil und ehe ich mich versah, streifte er es nach oben und legte meine nackten Brüste frei.

"He, was soll das", protestierte ich flüsternd, doch Niklas ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Er legte seine Hände auf meine Brüste und strich mit den Daumen über die Brustwarzen.

"Fühlen sich schön fest an, genauso habe mich mir das vorgestellt", sagte er leise. "Es gibt wirklich keinen Grund, die unter der Decke zu verstecken." Dabei rieb er in kleinen kreisenden Bewegungen über meine Brustwarzen. "Und schau mal, wie schnell sich deine Nippel aufrichten! Gefällt dir wohl, wenn man dir an die Titten fasst." Er beugte sich runter und ich spürte, wie seine Zunge die Brustwarze umspielte. Ein wohliger Schauer lief mir über die Haut.

Nach einer Weile richtete sich Niklas auf, schwang sich auf mein Bett und kniete plötzlich über meiner Brust. "Wird Zeit, dass du dich ein bisschen revanchierst." Er zog den Reißverschluss seiner Hose auf und streifte sie zusammen mit dem Slip weit genug herab, um seinen Penis keine dreißig Zentimeter weg vor meinem Gesicht baumeln zu lassen.

"Na los, nimm ihn in die Hand. Hast mir doch am Strand lange genug auf den Schritt gestarrt. Jetzt bedien dich!"

Er griff nach meiner Hand und legte sie auf seinen Schwanz. Der fühlte sich warm und recht angenehm an. Zwar hatte ich schon einmal den Penis eines Jungen in die Hand genommen, aber das war länger her, ich hatte also nicht viel Erfahrung. Niklas schien unzufrieden mit meinem ungeschickten Streicheln, denn er legte seine Hand auf meine und gab vor, in welchem Tempo ich ihn wichsen sollte.

"Du musst offenbar noch viel lernen, Kleines. Aber keine Sorge, ich werde fleißig mit dir üben."

Niklas ließ schließlich meine Hand los und ich wichste ihn allein weiter. Sein Geschlechtsteil wuchs auf eine beachtliche Größe an und stand wie eine Lanze vor meinem Gesicht. Mein Onkel legte den Kopf in den Nacken und stöhnte zufrieden. Ganz so schlecht schien ich mich also nicht anzustellen, dachte ich zufrieden.

Was hat der Onkel noch für Wünsche?

More fun
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