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Chapter 4
by Toby Mark
Was hat der Onkel noch für Wünsche?
Maries erster Blowjob
Nachdem ich seinen Schwanz eine Weile gewichst hatte, griff mein Onkel nach meiner Hand und stoppte die Bewegungen.
"Ich würde dich jetzt gerne ficken, doch das könnte laut werden und deine Eltern wecken. Für heute belassen wir es mal besser beim Blasen. Mund auf!"
Bevor ich widersprechen konnte, drückte er seine fette Eichel gegen meine Lippen. Den Gedanken, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, hätte ich normalerweise weit von mir gewiesen. Dieses warme, pulsierende Organ faszinierte mich aber zunehmend. Wie schnell war es doch unter meiner ungeübten Hand gewachsen - und wie fest es sich plötzlich anfühlte! In diesem Moment war ich zu neugierig darauf, wie Niklas Penis wohl schmecken würde. Langsam öffnete ich meinen Mund und fuhr mit der Zunge an der Unterseite seiner Eichel entlang. Da packte er mich am Hinterkopf und schob mir sein Gerät tief in den Mund. Seine Stöße gaben den Takt vor, in dem ich ihn zu blasen hatte.
"Leck meinen Schwanz mit deiner Zunge!", keuchte Niklas. "Ja ... schon besser ... und jetzt saug dran, du kleine Nutte!"
Seine linke Hand hielt meinen Hinterkopf fest, seine rechte wanderte nach unten und er begann, meine Brust durch den Pyjama hindurch zu kneten. Ein wohliges Kribbeln stieg in mir auf und ich musste unwillkürlich stöhnen.
"Schau an, schau an", murmelte Niklas, "meine Nichte findet so langsam Gefallen daran, benutzt zu werden! Mal sehen, wie tief man deine Kehle ficken kann."
Mit jedem Stoß schob er mir seinen Schwanz ein Stückchen weiter in den Mund. Als er tief im Rachen steckte, musste ich würgen und Niklas zog sich wieder ein paar Zentimeter zurück.
"Das Blasen trainieren wir ab jetzt regelmäßig", sagte Niklas und grinste zu mir runter, "ich glaube, da geht noch was. Aber du bist ein Naturtalent, Mädchen! ... aah ... und jetzt pass auf ... ich glaub, ich spritz gleich ab ..."
Ich spürte, wie sein Schwanz zuckte und warmes Sperma gegen meinen Gaumen schwappte. Eine Ladung nach der anderen schoß er mir in den Mund und reflexartig schluckte ich die Soße runter. Als ich mittendrin Luft holen musste, verschluckte ich mich, hustete und würgte und riss den Kopf nach hinten. Sein Schwanz rutsche mir aus dem Mund und die letzten Schübe Sperma klatschten mir ins Gesicht.
"Na, den Abgang kriegen wir aber bestimmt noch professioneller hin", kicherte Niklas. Zufrieden wichste er sich die letzten Tropfen raus und rieb seine Eichel an meiner Stirn ab.
"Schau mich an, kleine Sau! ... Aah, Sperma auf einem unschuldigen Mädchengesicht - immer wieder ein geiler Anblick!"
Zufrieden strich er mir über die Wange und verrieb sein Sperma auf meinem Gesicht. Dann beugte er sich dicht zu mir herab und sah mir tief in die Augen.
"Wenn man in deinen anderen Löchern auch so gut abspritzen kann, wird das ein schöner Sommerurlaub für uns beide", flüsterte Niklas, gab mir einen Kuss auf den Mund und kletterte vom Bett herunter. Schweigend verstaute er seinen Schwanz wieder in der Hose, drehte sich um und verließ wortlos das Zimmer.
Ich griff mir ein Taschentuch vom Nachttisch und säuberte mir frustriert das Gesicht. Niklas hatte nur an seine eigene Befriedigung gedacht, meine war ihm offenbar egal. Seine Ankündigung, meine "anderen Löcher" benutzen zu wollen, verstärkte das Kribbeln in meinem Bauch nur noch. Meine Hände wanderten zwischen meine Beine und ich spielte mit meiner Klitoris. Die Vorstellung, was Niklas noch mir anstellen könnte, erregte und ängstigte mich gleichermaßen. Wie es sich wohl anfühlen würde, seinen fetten Penis an meiner kleinen Möse zu spüren? Ich schob mir zwei Finger gleichzeitig rein und verschaffte mir endlich die Erleichterung, die mir mein Onkel verwehrt hatte.
Wie geht es weiter mit den beiden?
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Mein schlimmer Onkel Niklas
Aufregende Zeiten an der Ostsee
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