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Chapter 19 by Hentaitales Hentaitales

Nimmt Alex die Einladung an?

Mit leichten Vorbehalten, aber trotzdem

Alex sah sie verunsichert an. "Du meinst, ich soll-"

"Ja, natürlich", nickte Lorena ihm aufmunternd zu. "Es ist der beste Weg, deine Fragen zu beantworten. Und-" Sie lächelte etwas verlegen. "Wenn ich ehrlich bin, könnte ich es auch mal wieder gebrauchen. Ich hatte schon ziemlich lange keinen Mann mehr in mir."

"Echt nicht? Aber bei deinem Aussehen-"

Lorena schmunzelte und erhob sich langsam vom Sofa. "Nicht jeder Mann mag die Konsequenzen von einem Fick mit mir. Wenn du mit mir schläfst, wirst du mich schwängern. Hundertprozentig. Ich bin wirklich gut im Kinderkriegen, schon vergessen?"

Das half nicht viel, um Alex' mulmiges Gefühl zu vertreiben. "Das heißt, du willst wirklich ein Kind von mir?"

"Für mich ist das nichts Schlimmes", gab Lorena zurück, "im Gegenteil. Nichts verschafft mir mehr Glücksgefühle." Sie reichte ihm ihre Hand. "Komm. Lass es mich dir zeigen. Ich verspreche dir, auch dir wird es gefallen."

"Deine Töchter haben da was anderes angedeutet", warf Alex ein, immer noch leicht widerstrebend. "Sie sagten, wenn du mit mir fertig bist-"

Aber Lorena schmunzelte nur und zog ihn vom Sofa hoch. "Fanny und Steffi reden viel, wenn der Tag lang ist. Keine Sorge. Bei mir bist du in guten Händen."

Sie führte ihn hinüber zum Himmelbett, und Alex gab seinen Widerstand auf. Er hatte zwar erst vor Kurzem bereits abgespritzt, aber das war lange genug her gewesen, dass er wieder konnte, und erfahrungsgemäß war er in der zweiten Runde ausdauernder und konnte einer Frau mehr geben. Allerdings... "Du weißt schon, dass ich wahrscheinlich größer werde, wenn wir ficken", sagte er sicherheitshalber.

"Ja, das weiß ich", nickte Lorena, "und auch darum brauchst du dir keine Sorgen zu machen." Sie griff nach seinem Gürtel und öffnete ihn. "Komm, lass mich nicht noch länger warten."

"Okay dann." Alex schlüpfte aus seinem T-Shirt und ließ Lorena seine Hosen herunterziehen, und er stieg aus seiner Unterwäsche, während sie sich auf das Bett legte. Einen Moment lang sah er auf ihren weichen, verheißungsvollen Körper hinab, dann stieg er über sie und küsste sie, zuerst ihren Mund, dann ihren Hals, dann abwärts ihre Brüste und ihren Bauch. Lorena brummte leise und zufrieden und streichelte mit ihren Händen zärtlich seine Schultern und sein Haar.

Schließlich griff er ihr vorsichtig zwischen die Beine und konnte feststellen, dass sie auf jeden Fall bereit war: Ihre Möse war triefnass, und schon bei seiner Berührung zog sie sich reflexartig leicht zusammen, während Lorena ein kurzes Keuchen von sich gab. "Wenn du mich noch länger hinhältst", wisperte sie ihm zu, "dann kann ich vielleicht doch für nichts garantieren. Komm. Fick mich endlich!"

Mehr Motivation brauchte Alex nicht. Er richtete sich ein Stück auf, brachte sich in Position, und Lorena fasste seinen inzwischen hart gewordenen Schwanz und führte ihn direkt an ihre Spalte. Dann sah sie ihm direkt in die Augen und nickte, und Alex lächelte und schob seinen Kolben in ihre wunderbar weiche Möse hinein - sie war so nachgiebig und zart, dass er sich mit nur einem Stoß komplett bis zum Anschlag in ihr versenken konnte. Er brummte zufrieden auf bei dem Gefühl, in dieser Traumpussy zu stecken und atmete einmal tief ein, um jetzt nach allen Regeln der Kunst loszulegen-

Und im selben Moment spürte er, wie sein Körper ganz von alleine anfing, sie zu ficken, ohne dass er sich auch nur im Geringsten dagegen hätte wehren können.

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"Sscht", wisperte Lorena ihm erhitzt zu, als könnte sie die leichte Panik spüren, die sich in Alex ausbreitete. "Lass es geschehen", sagte sie. "Dein Körper weiß, was er tut."

"Und woher weiß er das?" wollte Alex fragen, aber es gelang ihm nicht, die Worte auszusprechen. Es war, als wäre er ein bloßer Zuschauer dabei, sie zu ficken, mit dem Unterschied, dass er alles spüren konnte, was geschah - wie sein harter Schwanz tief in sie hineinstieß, wie ihre Möse ihn schmatzend umfing und sich bei jedem Stoß etwas enger an ihn anschmiegte. Wie er rhythmisch zu keuchen begann, wie ihm der Schweiß auf die Stirn trat. Wie Lorena und das Bett unter ihm allmählich kleiner zu werden schienen, wie seine Eichel nach einigen Minuten an ihrem Muttermund anstieß, und wie sich in seinen Lenden und seinem Schwanz eine immer größere Hitze ausbreitete.

Es war wie Sex auf Autopilot. Auf eine erschreckende Weise war es schön, definitiv sehr heiß, und das, obwohl Alex kaum etwas so sehr hasste wie die Kontrolle zu verlieren. Aber das hier? Lorena hatte gesagt, es würde ihm gefallen, und sie hatte nicht gelogen: es war ein absolut einzigartiges Erlebnis, auf das er definitiv nicht gerne verzichtet hätte. Nach den ersten Momenten hatte er sich entspannen können, wie es ihm sonst nie möglich war, denn bei diesem Fick konnte er ja definitiv nichts falsch machen. Es lag nicht an ihm, wie gut oder wie schlecht er seine Sache machte, und was Lorena anging...

"Ooh, schön", wisperte sie gerade jetzt unter ihm und erbebte ganz leicht in dem wahrscheinlich zartesten Orgasmus, den Alex je bei einer Frau unter ihm erlebt hatte. Was immer sie erlebte, es ging definitiv durch ihren ganzen Körper, von unten nach oben, aber es hatte fast gar nichts von den wilden Zuckungen, die er sonst sah. Es war eher wie Wellen auf einem See, wenn man einen Kieselstein hineinwarf, und sie schien es voller Verzückung zu genießen, so wie jemand die Sommersonne auf seiner Haut genießt.

Zu schade, dass es nicht mehr lange andauern würden, dachte Alex, als er spürte, wie sich in ihm allmählich der bekannte Druck eines kommenden Höhepunktes aufbaute. Hätte er sich selbst unter Kontrolle gehabt, er hätte das hier noch locker hinauszögern können, hätte gewusst, wie er seine Stöße so steuerte, dass Lorena wirklich etwas davon hatte und er selbst dabei noch länger durchhielt. Er hätte mehr mit ihren herrlichen Titten gespielt, hätte sie mehr geküsst und auch ansonsten verwöhnt. Bei dem, was jetzt mit ihm geschah, war nur wenig Finesse - es war ein reiner Begattungsakt, auch wenn Lorena das schon vollkommen auszureichen schien. Sie räkelte sich wohlig unter ihm und schien alles zu genießen, selbst seine Eichel, die inzwischen bei jedem Stoß durch ihren Muttermund drang.

Schließlich war es so weit, und Alex konnte spüren, wie sich seine Muskeln zusammenzogen, als sein Orgasmus ihn überkam. Er stieß noch einmal mit einem Ächzen tief in Lorenas Möse hinein, und auch diese stöhnte noch einmal hell auf, während sich ihre Innenwände eng um seinen Schwanz zusammenzogen. Pumpend schoss sein Sperma tief in sie hinein, und mit einem Pumpen reagierte nun plötzlich auch ihr Fötzchen, das den Rhythmus seiner Entladungen annahm und seinen Schaft in diesem Rhythmus fast ein bisschen schmerzhaft zusammenpresste.

Und er konnte spüren, wie eine seltsame Hitze in seinen Hoden aufstieg, und ehe er wusste, wie ihm geschah, sprudelte sein Sperma mit einem Mal aus ihm heraus, als hätte jemand einen Springbrunnen eingeschaltet.

Was geschieht mit ihm?

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