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Chapter 20 by Hentaitales Hentaitales

Was geschieht mit ihm?

Er wird sehr viel Sperma los

Was bis eben noch ein guter, aber ansonsten ganz normaler Orgasmus gewesen war, hatte sich innerhalb von Sekunden für Tom zu einem überwältigenden Erlebnis entwickelt: Seine Hoden und seine Prostata machten keine Anstalten, mit dem Abspritzen irgendwann auch mal wieder aufzuhören - statt dessen pumpten sie Strahl um Strahl dicken, guten Spermas tief in Lorenas Gebärhöhle hinein, angetrieben von ihren melkenden Mösenwänden. Alex' Höhepunkt kam nicht zum Abklingen, im Gegenteil - obwohl er bereits am Kommen war, baute sich mehr und mehr Lust in ihm auf und explodierte wie ein Feuerwerk, sowohl in seinen Lenden als auch in seinem Kopf. Es war unzweifelhaft das intensivste Erlebnis, das er in seinem Leben jemals gehabt hatte.

Alex erlebte zum ersten Mal einen multiplen Orgasmus, und es brachte ihn geradezu um den Verstand.

"Fuuuuuck", stöhnte er laut, und zu seiner Überraschung bemerkte er dabei, dass er offenbar die Kontrolle über seinen Körper zurückhatte. Sofort ließ er sich auf Lorena sinken und umarmte sie so fest er nur konnte, während er seinen zuckenden Schwanz noch tiefer in sie hineinpresste, um ihre fantastische Melkmassage noch intensiver zu spüren, ihr noch näher zu sein, und Lorena umschlang ihn ihrerseits mit ihren Schenkeln und stöhnte ihm hell ins Ohr - auch sie wollte die Nähe, wollte seine Wärme ganz eng bei sich, während ihre Grotte sich langsam mit seiner Eiermilch füllte.

Sein irrer Höhepunkt dauerte über eine Minute an, und Alex hatte aufgehört zu zählen, wie viele Strahlen es gewesen waren. Er hatte zum Ende nur gemerkt, dass seine letzten acht oder neuen pulsierenden Zuckungen bereits trocken gewesen waren, während sein Schwanz immer noch hatte spucken wollen, aber dann waren sie langsamer geworden, und schließlich kam er vollkommen zur Ruhe. Ein leichtes Schmerzgefühl breitete sich in seinen Hoden aus, ähnlich dem, wenn er trotz Erregung längere Zeit nicht abspritzen konnte, aber das war ein vollkommen akzeptabler Preis für das irre Feuerwerk an Gefühlen, das er eben hatte erleben dürfen. Lorena hatte wirklich nicht gelogen: Das hier hatte ihm gefallen.

"Uff", seufzte er nach ein paar Augenblicken, während er verspürte, dass sowohl sein Schwanz als auch der Rest von ihm wieder zusammenschrumpften. "Das war ja so was von heftig! Ist das bei dir immer so?"

"Inzwischen ja", hauchte ihm Lorena ins Ohr. "Früher hatte ich es einmal unter Kontrolle, da konnte ich mir aussuchen, welchen Schwanz meine Pussy ausnuckelt und wen sie verschont. Aber nachdem-" Sie stutzte plötzlich. "Warte..."

Lorenas Augen wurden glasig und sie begann immer schneller und schneller zu atmen, geradezu zu hecheln. Was war denn jetzt los? Unsicher wollte sich Alex von ihr lösen, aber sie umschlang ihn ein weiteres Mal mit Armen und Beinen und hielt ihn fest an sich gedrückt, während sich offensichtlich in den nächsten Sekunden ein weiterer Orgasmus in ihr aufbaute, der sich schließlich mit einem heftigen Zucken löste. Er schien fast noch stärker zu sein als der, den sie beim Ficken gehabt hatte, und sie wimmerte in den höchsten Tönen auf, während sie bebend ihre Finger in Alex' Schultern grub.

Dann aber entspannte sie sich mit einem erleichterten Seufzen und entließ Alex aus ihrem Griff. "So", sagte sie mit leicht belegter Stimme, "jetzt kannst du aufstehen. Entschuldige, ich hätte dich vorwarnen sollen."

"Was war das denn eben?" wollte er wissen, während er sich langsam aufrichtete.

"Die Reaktion meines Körpers auf dein Sperma", lächelte ihn Lorena verschwitzt an. "Meine Gebärmutter zieht sich zusammen und absorbiert einen Großteil deiner Samenzellen in die Schleimhaut. Nur die gesündesten bleiben übrig, um mich zu schwängern, die mit den vorteilhaftesten genetischen Informationen. Die ****, die ich bekomme, sind die beste, die ein Mann zeugen kann."

Alex sah sie verblüfft an. "Wie kann das dein Körper wissen? Oder ist das auch was, das du bei den Experimenten mitbekommen hast?"

Aber Lorena schüttelte den Kopf. "Nein, das konnte ich schon immer. Alle meine **** sind kerngesund, intelligent und haben die Veranlagung, alles sein zu können, das sie wollen." Sie sah versonnen zu ihrem Bauch hinab. "Ich dachte mal, das wäre meine Bestimmung. Glückliche **** in die Welt zu setzen, die bereit für alles sind. Hab mich freimütig allen Männern hingegeben, die sich Nachwuchs gewünscht haben. Aber das war vor den Experimenten."

"Und jetzt?"

"Jetzt", sagte Lorena leise, "ist die Sache etwas komplizierter geworden. Schau her."

Sie blickte weiterhin nach unten an sich herab, während sie sich ein wenig im Bett räkelte, und Alex folgte ihrem Blick. Zunächst wusste er nicht, worauf sie hinauswollte. Dann aber sah er es: Langsam, fast unmerklich, begann sich ihr Bauch ein wenig zu heben. Es wirkte einen Moment lang so, als würde sie nur den Rücken rund machen - aber das änderte sich nur Augenblicke später, als sie plötzlich anzuschwellen begann und binnen Sekunden in ihr eine nicht zu übersehende Babybeule zu wachsen begann, die größer und größer wurde, bis sie aussah wie mindestens im siebten Monat.

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"Das hier", sagte sie leise, "habe ich erst seit den Experimenten."

Wie schnell geht das denn?!

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