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Chapter 15
by Hentaitales
Wie kriege ich Mai nur herum?
Mit einer kleinen Notlüge
Als mir endlich der rettende Gedanke kam, war ich mächtig stolz auf mich. So wie ich Mai kannte, würde sie darauf bestimmt anspringen, und wenn sie erst einmal dabei war... Ja, so wollte ich das aufziehen! Jetzt musste nur noch Jakob mitmachen.
Der war aber alles andere als begeistert. "Das klappt nie im Leben", sagte er, als ich ihm meinen Plan erklärte. "Die wird schreiend flüchten, wenn sie sieht, was du ihr da zumutest."
"Du kennst Mai nicht so gut ich ich", grinste ich. "Glaub mir, das hier ist genau ihr Ding. Sie ist nach außen hin immer lieb und scheu, aber eigentlich hat sie eine ganz schön versaute Fantasie. Du hättest mal hören sollen, wie sie abgegangen ist, als ich sie einmal mit einem Dildo rangenommen habe." Ich hob meine Stimme um gefühlt eine Oktave, um Mai zu imitieren. "'Aah, bohr mich auf!' 'Oh fuck, tiefer! Tiefer!' 'Hör nicht auf! Lass mich noch einmal kommen!'"
"Na meinetwegen", seufzte Jakob, "dann bin ich halt dabei. Aber ich wette mit dir, das wird nicht funktionieren. Ist viel zu kompliziert."
Ich lächelte nur. "Frauen sind halt komplizierte Wesen."
An diesem Abend bereiteten Jakob und ich alles vor, und dann rief ich Mai per Smartphone an. Wie üblich nahm sie gleich nach dem ersten Klingelzeichen ab.
"Hi Ashley!"
"Hallo Mai." Ich gab mir Mühe, meine Stimme leise und etwas unsicher klingen zu lassen. "Du, ich brauche einen ganz großen Gefallen von dir."
Ich konnte förmlich hören, wie Mais Aufmerksamkeit stieg. "Was ist denn los?"
"Hast du eine scharfe Schere? Eine, die auch gut dicke Sachen schneidet?"
"Ich denke schon", gab Mai zurück.
"Kannst du sie mir bitte jetzt gleich vorbei bringen? Ich bin da in einer... na ja, etwas blöden Situation."
Mai gab einen zustimmenden Laut von sich. "Ich kann in zehn Minuten bei dir sein. Reicht das?"
Ich strahlte. "Du bist meine Lebensretterin, Mai!"
"Dazu sind Freundinnen doch da."
Ganze acht Minuten später klingelte es bereits an meiner Tür, und ich öffnete. Mai staunte nicht schlecht, als sie sah, wie ich da vor ihr stand: im halboffenen Bademantel, darunter eine schwarze Corsage, Slip, Strapse und passende Strümpfe sowie Zehn-Zentimeter-Stilettos, die ich mir extra heute noch gekauft hatte.
"Hast du die Schere dabei?"
"Äh, ja..."
"Dann komm schnell rein!" Ich zog Mai an ihrem Arm in die Wohnung und schloss die Tür hinter ihr. "Du weißt gar nicht, wie peinlich mir die ganze Sache ist."
Mai schluckte, folgte mir aber widerspruchslos ins Badezimmer. In ihren Augen sah ich Verwirrung über das, was hier passierte, und diese Verwirrung wurde perfekt, als wir ankamen und sie die Szene sah, die für sie vorbereitet worden war.
Jakob stand im Bad, vollkommen nackt, an den Hand- und Fußgelenken mit Kabelbindern an den Handtuchheizkörper hinter ihm gefesselt. Er blickte peinlich berührt zur Seite, als Mai ihn fast erschrocken anstarrte.
"Aber... das ist doch Sarahs großer Bruder!"
"Ja, das ist Jakob", nickte ich. "Wir sind seit ein paar Tagen fest zusammen. Sarah soll das aber nicht mitkriegen. Darum konnte ich auch nicht sie anrufen."
Mai konnte ihre Augen nicht von Jakob losreißen, was ich gut verstand. Seine antrainierten Muskeln, dieser perfekte Adoniskörper, und dann natürlich sein durchaus ordentlicher Schwanz, schlaff gut 12 Zentimeter, mit dem gewaltigen Hodensack darunter - das flößte einem schon Respekt ein.
Ich musste schmunzeln, als ich Mais Reaktion sah. "Er macht schon was her, oder?" sagte ich.
"Ähm..." Mai errötete. "Und ihr beide, ihr macht... so Spiele miteinander?"
"Er ist mein ****", nickte ich. "Muss alles tun, was ich ihm sage. Heute hab ich ihn angebunden, weil er unartig war. Allerdings hab ich leider zu dicke Kabelbinder genommen." Ich seufzte. "Meine Schere kriegt die nicht mehr durchgeschnitten."
Jakob verdrehte die Augen. "Ich hab gleich gesagt, nimm die anderen."
"Sklaven haben aber nichts zu sagen!" fuhr ich ihn an. "Und wenn du weiter so frech bist, dann lasse ich dich vielleicht über Nacht hier angebunden!"
"Dann hätte deine Freundin aber die Schere umsonst mitgebracht", gab Jakob zurück.
Ich grinste. "Mit so einer Schere kann man auch was anderes durchschneiden als Kabelbinder", drohte ich ihm. "Soll ich mal an deinem besten Stück ausprobieren, wie scharf sie ist?"
"Tust du doch eh nicht", sagte Jakob. "Dafür hast du meinen Schwanz viel zu gern."
"Du bist ein echt mieser ****", seufzte ich und wandte mich Mai zu. "Er hat echt eine Strafe verdient, oder was denkst du?"
Mai starrte ihn immer noch an. "Ich weiß nicht... irgendwie schon, aber ich, ähm, ich kenn mich da nicht wirklich aus. Ich meine, du musst das mit ihm ausmachen. Er ja ist dein Freund, nicht meiner."
Ich strahlte sie an. "Weißt du was, Mai? Das ist eine echt tolle Idee!"
"Idee? Was denn für eine-"
"Hör mal, ****!" sagte ich zu Jakob. "Für deinen Ungehorsam wirst du jetzt verkauft! Ab sofort wirst du alles tun, was Mai sagt!"
Mai erbleichte. "Was?! Aber ich-"
Jakob lachte auf. "Das ist ne tolle Idee", sagte er. "Dann hab ich endlich eine Herrin, die lieb zu mir ist."
"Hast du das gehört, Mai?" fragte ich. "Jakob glaubt, mir dir als Herrin hätte er es besser als mit mir. Los, du musst ihm gleich zeigen, was Sache ist! Er soll betteln, wieder zu mir zurück zu dürfen!"
"Aber-"
Ich beugte mich zu Mai hinüber. "Komm, spiel doch mit", flüsterte ich. "Ist doch alles nur Spaß."
Mais Gesicht zeigte immer noch große Verunsicherung. "Ich will ihm aber nicht wehtun. Ich steh nicht so auf Sadomaso."
"Ist doch kein Sadomaso, was wir hier machen", lachte ich. "Nur ein bisschen Dominanzspiel. Jakob findet es geil, wenn er mir ausgeliefert ist, und ich find es klasse, dass ich mit ihm machen kann, was ich will und er sich nicht wehren kann. Klar, ich könnte ihm richtig wehtun. Aber natürlich mach ich das nicht. Ich kneife ihn vielleicht ein bisschen in die Brustwarzen und in den Schwanz. Mehr ist da nicht."
"Okay...?" Mai sah mich fragend an. "Und was soll ich dann mit ihm machen?"
"Alles, was du willst."
Mai sah mich lange an, dann fiel ihr Blick wieder auf Jakob, und sie lächelte ein wenig. "Gut aussehen tut er schon", sagte sie.
Ich nickte. "Oh ja, das tut er. Schon eine Idee, was du mit ihm machen willst?"
Wie versaut war Mai wirklich?
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Naivchens Bäuche
Junges Gemüse, frisch geschwängert
Ich bin Ashley, 19 und Sarah besten Freundin. Sahras Bauch ist ziemlich rund, wird er der einzige bleiben? (Jeder der möchte ist eingeladen eigene Kapitel der Story beizusteuern. Ich freu mich schon eure Ideen zu lesen.)
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- geschwängert, teen, impregnation, knock up, MF, Femdom, schwängern
Updated on Jul 15, 2023
Created on Feb 1, 2017
by Scharmrot1
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