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Chapter 6
by Meister U
What's next?
Mit einem tiefen, fordernden Stoß drang er in mich ein
Ein Schrei – halb ****, halb Erlösung – entrang sich meinen Lippen. Die Fülle, die plötzliche, tiefe Invasion war überwältigend. Meine Freundinnen hielten mich fester, als mein Körper sich unter dem Eindringen bäumte. Ihre Atemzüge waren scharf, ihre Blicke gebannt auf die Stelle gerichtet, wo Emirs Körper sich mit meinem verband. Ich konnte ihre Augen auf meiner Haut spüren, auf dem Gesicht, das vor Lust und Überwältigung verzerrt war. Es war schamlos. Es war entblößend. Es war...
Emir begann sich zu bewegen. Langsam. Tief. Jeder Stoß war eine Invasion, eine Bestätigung. Seine Augen hielten die meinen gefangen, während er mich nahm. Vor ihren Augen. Mit ihrer stillschweigenden, erzwungenen Zustimmung. Jedes Stöhnen, das er mir entlockte, jedes Zucken meines Körpers unter seiner Kraft war öffentlich. Ihre Anwesenheit, ihre Blicke, steigerten alles ins Unermessliche. Die Demütigung verwandelte sich in Ekstase. Die Scham in Stolz. Ich war seine. Und die Welt, verkörpert durch meine engsten Freundinnen, sah es. Fühlte es mit. War Zeuge meiner absoluten Hingabe.
Er beugte sich herab, sein Mund fand meinen, verschlang meinen nächsten Schrei. Sein Atem war mein Atem. Sein Rhythmus wurde mein Herzschlag. Die Griffe meiner Freundinnen waren die einzige Verbindung zu einer Realität, die nur noch aus ihm, aus dieser Vereinigung, aus diesem öffentlichen, schamlosen Akt des Besitzes bestand. Die Hochzeitsnacht war kein sanftes Versprechen mehr. Sie war eine urgewaltige, schamlose Behauptung. Und ich ergab mich ihr völlig. Vor den Augen der Welt, die er für mich gewählt hatte.
Die erste Woge war ein Erdbeben. Ein Zerreißen und Wiederzusammensetzen unter seinen kraftvollen Stößen, vor den gebannten Blicken meiner Freundinnen. Ihr Atem ging scharf, ihre Hände – immer noch eiserne Manschetten an meinen Gliedmaßen – zitterten leicht. Die Luft roch nach Schweiß, Erregung und dem süßlichen Duft der Rosenblätter, die unter meinem Rücken zerrieben wurden. Als Emir sich schließlich mit einem Stöhnen in mir entlud, einer heißen Flut, die mich innerlich erzittern ließ, war ich eine einzige, zuckende Nervenbahn. Erschöpft. Erfüllt. Ausgeleert. Und doch… der Hunger in Emirs Augen, als er sich leicht zurückzog, sein Schwanz sich langsam, glänzend von uns beiden, aus mir löste, war kein Blick der Sättigung. Es war der Blick eines Jägers, der gerade erst das erste Hindernis überwunden hat.
Er blieb zwischen meinen gespreizten Beinen stehen, seine Hände auf meinen Hüften, die mich immer noch leicht erhöht hielten. Sein Atem ging tief, aber kontrolliert. Sein Blick wanderte nicht mehr zu mir, sondern schweifte langsam, abschätzend, über die Gesichter meiner festhaltenden Freundinnen. Lena schaute zur Seite, ihre Wangen hochrot. Sarah biss sich wieder auf die Unterlippe, aber ihre Augen funkelten mit einer Mischung aus Neugier und Anspannung. Sophie sah aus, als würde sie gleich ****. Mia beobachtete Emir mit einer ruhigen Intensität, die mich beunruhigte.
Ein gefährliches, fast spielerisches Lächeln breitete sich auf Emirs Lippen aus. Es war das Lächeln, das mir immer sagte: Es geht erst los. Er strich mit einem Finger über meine noch zitternde, überempfindliche Haut an der Innenseite meines Oberschenkels, ließ ihn dann absichtlich langsam über die feuchte Stelle zwischen meinen Beinen gleiten, wo er sich eben noch befunden hatte. Ein scharfes Keuchen entfuhr mir.
"Gut, meine Braut," raunte er, seine Stimme war rau, aber klar. "Sehr gut." Dann richtete er sich auf und trat einen Schritt zurück, sein Blick umfasste den ganzen Kreis. "Aber eine Runde allein reicht nicht für eine Hochzeitsnacht. Und ihr…" Seine Hand deutete auf die vier. "... ihr seid noch nicht entlassen."
Eine neue, eisige Spannung legte sich über den Raum. Was bedeutete das? Meine Freundinnen tauschten nervöse Blicke. Selbst Sarahs Lächeln erstarrte.
Emir ging langsam um das Bett herum, seine nackte Gestalt wirkte im flackernden Licht noch massiver, bedrohlicher in ihrer Ruhe. Er blieb hinter Mia stehen, legte ihr leicht eine Hand auf die Schulter. Sie zuckte kaum merklich zusammen.
"Ein Spiel," verkündete er. Seine Stimme trug bis in die letzte Ecke des Zimmers. "Ein kleines Spiel, um die Nacht zu würzen.
Was plant Emir?
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Jessicas Brautjungfern
Nach der Party ist ihre Aufgabe nicht beendet
Brautjungfern sind in der Regel die Freundinnen oder Familienmitglieder der Braut, die sie bei der Hochzeit unterstützen und an der Zeremonie teilnehmen. Sie begleiten die Braut zum Altar, helfen ihr bei der Vorbereitung und spielen oft auch eine Rolle bei der Gestaltung der Hochzeitsfeier. Doch für Emir ist ihre Aufgabe damit noch lange nicht beendet...
Updated on Jun 16, 2025
by Meister U
Created on Jun 2, 2025
by Meister U
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