Mit einem kleinen Test

Es war in zwischen etwa 18Uhr als ich Frau Heß folgend Nachricht schrieb: "Komm auf 19Uhr in den Park Kirchpark. Bei dem Wetter solltest du ein Sommerkleid tragen. Du setzt dich auf die Bank beim Kriegerdenkmal." Die Parkbank am Kriegerdenkmal war genau in Blickrichtung von meinem Zimmerfenster. In aller ruhe baue ich nun meine Kamera und das Stativ auf. Durch meine versuche mit dem neuen Objektiv wusste ich, dass man selbst Kleinigkeiten auf der Bank noch in den Bildern erkennen konnte. Meine Lehrerin tauchte tatsächlich schon 5 vor in einem gelben Knie langem Sommerkleidchen auf. Sie setzte sich auf die Bank und wartete etwas nervös. Nach dem ich mehrere Testbilder gemacht habe, schrieb ich ihr: "Sehr schön! Richtig gekleidet und 5 Minuten zu früh, das lobe ich mir!" Sofort schaute sie auf ihr Handy und blickte sich dann suchend um. Wieder schrieb ich ihr: "Wir werden jetzt mal die Rollen tauschen. Heute werde ich dich mal Testen! Du wirst jetzt sofort deinen BH und dein Höschen ausziehen und diese neben dir auf die Bank legen. Natürlich bleibst du dabei sitzen." Wieder nahm sie ihr Handy zur Hand. Dann schien sie etwas zu überlegen. Immer wieder Blickte sie sich um, bis sie sich sicher war, dass keine Person in der nähe ist. Sie langte mit ihren Händen an ihren Rücken und öffnete flink ihren BH. Ich machte das erste Bild. Als meine Lehrerin sich gerade den BH auszog rutschte einer der Spaghettiträger von ihrem Kleid mit und gab kurz den Blick auf ihre kleine Brust frei. Klick und ich hatte auch diesen Moment auf meiner Speicherkarte festgehalten. Sie legte nun den BH neben sich auf die Sitzfläche. Frau Heß scannte mit ihrem Blick noch einmal die Gegend bevor ihre Hände unter ihrem Kleidchen verschwanden. Kurze Zeit später kam ein helles Stück Stoff unter dem Kleid hervor. Auch dies fotografierte ich. Sie stieg heraus und legte auch ihren Slip zu dem BH. Ich machte noch ein Bild von meiner Lehrerin neben der ihre Unterwäsche lag. Dann tippte ich wieder: "Gut gemacht! Du hast es fast Geschafft. Als nächstes schiebst du dir dein Kleid bis zu deiner Hüfte und bleibst für 10 Sekunden mit gespreizten Beinen dort sitzen. Danach darfst du gehen, allerdings bleibt deine Unterwäsche hier!" Dieses mal starrte sie sehr lange auf ihr Display, erst eine weitere Nachricht von mir riss sie aus ihrer starre. Ich schickte ich ihr ein Bild von ihr am See, zusammen mit den Worten: "Beeil dich!" Erneut kontrollierte sie die Umgebung, doch in dieser Ecke vom Park war nur ganz selten jemand. Frau Heß griff nun den Saum von ihrem Kleid und schob es bis zu ihrer Hüfte hoch. Jetzt öffnete noch ihre Beine und präsentierte mir ihre kleine Fotze. Klick, klick, klick und schon waren die 10 Sekunden vorbei. Schnell zog meine Lehrerin ihr Kleid wieder nach unten und verschwand. Als ich mir sicher war, dass sie weg war, holte ich mir noch die zurückgelassene Unterwäsche.