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Chapter 9

What's next?

Mit Marie im Club

Wir waren beide pünktlich um 17.00 h im Club. Melanie legte uns beide eine Hotpans und ein passendes Top bereit. Danach erfuhr ich von ihr, das ich einen Gesundheitspass beim zuständigen Gesundheitsamt hier in Hamburg besorgen müsste, sie für mich und Marie gleich für morgen um .09.00 h einen Termin vereinbart hat, sie uns dann beim Ordnungsamt als Prostituierte registrieren lassen würde.

Mir verschlug es die Sprache, was sollte ich, ich musste mich amtlich als Hure anmelden, Marie beruhigte mich und meinte: Sandra das alles kann man im Internet nachlesen, bist du so naiv, du möchtest Hure werden und hast nicht die geringste Ahnung, was das bedeutet. Ich wurde rot und sagte einfach: Ist ja schon o.k. ich mache es ja.

Danach kam Boris dazu, er sagte zu uns: Zieht euch gleich um, wir werden ein paar Fotos von euch machen, dann können wir euch noch heute auf unserer Homepage einstellen, dann könnte ihr gleich morgen anfangen mit eueren Hurenfotzen Geld zu verdienen. Boris schien meine Gedanken zu lesen und sagte:

  • Liege ich richtig mit der Annahme, Sandra du würdest am liebsten noch heute hier anfangen. -

Boris meinte darauf hin weiter: Das ist mir zu heiß, es soll alles seine Richtigkeit haben. Morgen seit ihr wieder um 17.00 h hier, dann könnte ich bestimmt genug ficken. Vielleicht mehr als ihr euch vorstellt, denn dann heißt es für euch beide: Beine breit und zwar für jeden der den Club betritt.

Zum Schluß fragte uns Melanie noch, ob wir uns auch gemeinsam und als Lesbenpaar anbieten würden. Ich nickte und es kam die Antwort: Was sollte ich auch anderes von dir erwarten.

Nachdem die Fotos fertig waren kam Lars dazu, er brachte mich zurück ins Wohnheim, mit Marie wollte er noch ein bischen ausgehen, wie er sagte, ich glaube das er sie echt gut findet.

Ich stieg aus, er gab mir einen Abschiedskuss: Schau nicht so beleidigt, wenn du möchtest kannst du auch gerne mitkommen. Ficken ist aber sowieso nicht, ihr habt morgen früh euere erste Untersuchung auf Geschlechtskrankheit beim Gesundheitsamt. Dort mit einer vollgeschleimten Fotze zu erscheinen kommt nicht besonders gut an. Ich wollte nur sehen wie sich deine Freundin mit einem Dildo anstellt. Lars küsste mich noch einmal und sagte zum Abschied:

  • Sandra ich werde mich gleich morgen nach deiner Untersuchung um deinen süssen Fickarsch kümmern, danach wird dein Nuttenarsch ausschließlich für Geld ficken. Er lachte und meinte noch: Bis auf wenige Ausnahmen.

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