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Chapter 10

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Gesundheitsamt

Wie Melanie uns aufgetragen hatte, trafen Marie und ich uns kurz vor 09.00 h beim Gesundheitsamt. An der Anmeldung bekam ich eine Nummer, die 73, Marie hatte die 69. Wir warteten mit mehreren anderen Frauen im Wartebereich. An der einen Wand waren mehrere Türen und darüber Anzeigetafeln auf denen die Wartezahlen angezeigt wurden, in Verbindung mit einem grünen oder roten Licht. Ich saß da, bis mich auf einmal jemand ansprach. Es war Jutta, ich erkannte sie sofort, sie hatte schon einige Male neben mir in der Deutschvorlesung gesessen.

  • Sandra da habe ich doch richtig gelegen, als ich dich letztens Abends auf einem Parkplatz in einem recht nuttigen Outfit gesehen habe.-

Sie setzte sich neben mich und erzählte, das sie etwa seit einem Jahr neben dem Studium als Nutte in einem Wohnungsbordell arbeitet. Dann wollte sie wissen seit wann und wo ich anschaffen gehe. Ich erklärte ihr, das ich mich heute zum erstenmal hier untersuchen lassen würde und dann ab heute in einem Nachtclub arbeiten würde. Sie erklärte mir, das die Untersuchung echt peinlich ist, man sich mit der Zeit aber daran gewöhnen würde, für sie wäre es bereits normal, sich hier einmal im Monat auf Geschlechtskrankheiten untersuchen zu lassen.

Bei dem Gedanken wurde ich schon wieder rot im Gesicht. Das ganze hier war mehr als peinlich und das stand mir jetzt einmal im Monat bevor, ich bekam meine ersten Zweifel, ob meine Entscheidung richtig war. Ich hatte mir das ganze einfacher vorgestellt, ich wollte mich doch eigentlich nur für einige Zeit von jedem ficken lassen.

Endlich meine Nummer wurde aufgerufen. Ich betrat die mir angezeigte Kabine. Dort musste ich mich komplett ausziehen und nackt den nächsten Raum betreten. Dort legte ich mich auf den Untersuchungsstuhl. Eine rechte junge Ärztin half mir meine Beine auf die dafür vorgesehenen Stützen zu legen. Ich lag nun mit weit gespreizten Beinen vor ihr. Sie machte verschiedene Abstrich an meiner Möse und meinem Poloch. nahm mir Blut ab. Danach stellte sie mir einige Fragen:

  • Sie sind heute das erstemal hier vorstellig und möchten sich freiwillig prostituieren, ab wann gedenken sie ihre Tätigkeit aufzunehmen, damit ich sie für die erforderlichen Folgeuntersuchungen einplanen kann.

Ich erklärte das ich gleich heute damit anfangen möchte und ich es natürlich freiwillig mache. Zum Schluß fragte sie nach geschlechtlichen Vorerkrankungen und nach meinem Verhütungsschutz. Ich sagte ihr, das ich die Pille nehmen würde uns sie erklärte mir, das ich ab jetzt lieber eine 3 Monatsspritze nehem sollte. Diese würde sie mir, wenn ich möchte gleich verabreichen. Damit war ich einverstanden uns fertig. Ich erhielt meine Bescheinigung und eine Terminliste mit meinen Folgeuntersuchungen. Die Ärztin erklärte mir noch, das ich ab heute verpflichtet bin, mich monatlich hier untersuchen zu lassen.

Zusammen mit Marie fuhren wir zum Club und legten Melanie unsere Gesundheitsbescheinigungen vor.

Sie verabschiedete uns mit den Worten: Dann bis heute um 17.00 h.

Draußen vor dem Eingang stand Lars mit seinem Auto. Er küsste mich zur Begrüßung, ich sollte mich nach hinten setzen, Marie nahm er in den Arm, sie setzte sich auf den Beifahrersitz. Lars fuhr los und sah über den Rückspiegel zu mir herüber, dann sagte er zur mir:

  • Sandra du gehst ab heute viermal in der Woche für den Club anschaffen, deine Einsatztermin klärt Melanie mit dir ab, Boris wollte unbedingt das du in seinem Club anschaffst, deine Freundin Marie wird nur an 2 Tagen im Club sein und an 4 Tagen in der Woche in einem Bordell in Winterhude arbeiten. Sie geht ab heute für mich als Vollzeithure anschaffen. Ich bekam den Mund nicht zu, erst jetzt sah ich das sie weinend im Auto saß.

Ich fragte sie: Warum hast du mir nichts erzählt. Sie drehte sich zu mir herum und sagte: Ich gehe nicht freiwillig wie du als Hure anschaffen, für dich ist das nur ein Spaß, verdienst ein wenig Geld in dem du deine Beine breit machst, ich aber muss anschaffen gehen, meine Eltern haben einen riesigen Schuldenberg, dank meines Vaters, meine Mutter weiß nicht weiter, nur damit du es weißt, deshalb gehe ich anschaffen, du hast mich mit deinen Erzählungen auf die Idee gebracht.

Ich versuchte sie zu trösten, Lars hielt vor einem gewöhnlichen Haus an, Marie stieg aus und sagte zum Abschied: Und gestern als ich mit Lars alleine unterwegs war, habe ich mich hier vorgestellt. Dann ging sie.

Lars kam wenige Minuten später alleine zurück ins Auto. Er stellte eine Tüte auf den Beifahrersitz: Los zieh dir die Klamotten an, ich werde dich jetzt zu deinem ersten Termin für heute bringen. Auf geht es, dann wollten wir mit deiner Fotze mal Geld verdienen.

Wenig später stand ich in meinem schwarzen Strechkleid und hohen Schuhen vor einem älteren gepflegten Mann in einem großen Hotelzimmer. Er überreichte Lars einen Umschlag, dann nahm er mich in den Arm und meinte: Wir zwei werden jetzt für 3 Stunden unseren Spaß haben.

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