Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 11

What's next?

Das erstemal als registrierte Prostituierte

Der Alte hieß Walter und er schob mein Kleid über meinen Po. Ich drehte mich so zu ihm, das er jetzt meinen Hinter in voller Pracht betrachten konnte. Er stand hinter mir, seine Hände berührten meine Hüfte, sie streichelten sanft über meinen Po. Ich beugte mich weiter nach vorne, jetzt konnte er genau meinen Hintereingang betrachten. Ich drehte meinen Kopf zu ihm und sagte: Du kannst mich gerne in alle meine Hurenlöcher ficken, ich hoffe dir gefällt, was ich dir zu bieten habe. Ich bin eine Hure und kann es kaum erwarten von dir als Hure benutzt zu werden.

Wie recht ich damit hatte, meine Fotze war bereits so feucht, das man genau sehen konnte, wie ich mich gerade einschleimte. Auch Walter hatte dies schon bemerkt, er strich mir mit seinen Fingern durch meine Fickspalte und gab mir zur Antwort: Du scheinst es ja mehr als nötig zu haben. Sandra du bist schön und begehrenswert, wenn du dich so gut ficken läßt wie du aussiehst, wird das heute hier nicht unser letztes Date sein, enttäusche mich bitte nicht.

Die 3 Stunden mit Walter waren echt harte Arbeit, er forderte mich ganz schön, doch am Ende war es ein tolles Date für beide Seiten gewesen. Ich verabschiedete mich mit einem Zungenkuss und Walter wollte gleich mit Melanie einen neuen Termin mit mir vereinbaren.

Heute sind fast 2 Monate vorbei, seitdem gehe ich als 4 - 5 mal in der Woche nach der Uni für Lars anschaffen. Dieses Wochenende habe ich frei, meine Eltern sind zu Besuch in Hamburg. Meine Mutter möchte heute mit mir shoppen gehen. Wir sitzen gemütlich in einem Cafe und ich versuche ihr zu erklären, das sie mir nichts kaufen soll, ich käme gut zurecht, sie sollten bitte ihr Geld behalten, denn mein Vater war im Vorruhestand und sie hatte nicht besonders viel Geld.

Meine Mutter sagte, das sie sich immer sehr um mich sorgen würde, wir hatten noch nie Geheimnisse vor einander gehabt, selbst zu Schulzeiten hatte ich ihr viel erzählt und sie hatte immer schon gewusst, das ich gerne häufig Sex hatte und meine Geschlechtspartner oft wechselten. Also hatte ich mich entschlossen ihr von meinem Nebenjob zu erzählen, ich wollte nicht, das sie es vielleicht irgendwann anderes erfährt. Also sagte ich, bitte Mama höre mir zu:

  • Bitte reg dich nicht auf Mama, ich möchte dir nur sagen, das ich eine Nutte bin. -

Sie sah mich an, es schien mir, als wäre sie nicht besonders erstaunt über mein Geständnis, sie meinte: Sandra irgendwie habe ich immer geahnt, das du mir das einmal sagen würdest.

-Nein Mama du verstehst mich nicht, ich bin eine richtige Hure, ich gehe für Geld mit mir völlig fremden Männern ins Bett.

Sie sah mich an und fragte: Sandra bitte sag mir, muss du das tun, gehst du für einen Zuhälter anschaffen, was ist mit deinem Studium?

  • Mama ich mache es völlig freiwillig, ja ich habe einen Zuhälter und gehe 4 mal in der Woche nach den Vorlesungen als Ecortdame für einen Nachtclub anschaffen. Damit finanziere ich mir das Studium.
  • Meine Mutter sah mich ungläubig an, sie schüttelte ihre Kopf und meinte: Ich kann es kaum glauben was du mir da erzählst.

Ich griff in meine Handtasche, ich legte meinen Hurenpass vor ihr auf den Tisch, dann sagte ich:

  • Da hast du es schriftlich, deine Tochter ist eine von amtswegen registriete Prostituierte, die sich monatlich beim Gesundheitsamt zu melden hat. Ich gehe gerne als Hure anschaffen, es macht mir viel Spaß. Bist du jetzt zufrieden.

Sie nahm meine Hand und sagte: Bitte sag mir, das das hier nicht wahr ist. Wieviele Kunden hast du in der Woche?

  • Doch Mama es ist wahr, ich mache es wirklich gerne und möchte zur Zeit auch nicht auf diese Gefühle verzichten, ich weiß nicht wie lange ich es machen werde und damit du auch genau Bescheid weißt, ich habe so ungefähr 20 - 30 Freier in der Woche, bist du jetzt zufrieden.

Sie sah mich an und sagte: Wir erzählen Papa bitte nichts davon, er weiß nämlich auch nicht, das du schon vorher gerne mit vielen Kerlen ins Bett gegangen bist. Ich bin froh, das du so ehrlich bist es mir zu erzählen, egal was passiert, wir lieben dich und ich möchte das du weißt, das wir immer für dich dasein werden.

Sie küsste mich, wie ein kleines Kind.

What's next?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)