Mirko bringt die nächsten beiden Männer zu ihr

Als er schlaff aus ihr herausgleitet, bleibt Mariana still liegen, die Augen geschlossen, die Beine gespreizt. „Bitte, erzählen Sie nichts meinen Eltern“, flüstert sie besorgt. „Aber natürlich nicht“, versichert ihr der Mann und nutzt die Gelegenheit, um mit dem Smartphone ein paar Schnappschüsse von dem ahnungslosen Mädchen zu schießen. Mariana stößt einen tiefen Seufzer aus und sich gerade aufsetzen, als die Türe aufgeht und ihr Nachbar Mirko ins Zimmer kommt. Hinter ihm kommen zwei andere Männer herein. Sie sind untersetzt und muskulös, entweder Bauarbeiter oder LKW-Fahrer vermutet Mariana.

„Wie gefällt sie euch?“ fragt Mirko die Männer. „Sehr hübsch“, antwortet der eine Mann. „Süßes Ding“, grinst der andere Mann und mustert die halbnackte Mariana von Kopf bis Fuß. „Wer sind sie?“ fragt Mariana verwirrt. „Das sind gute Freunde von mir. Ich habe ihnen versprochen, dass sie dich als erste ausprobieren dürfen“, sagt Mirko und streckt verlangend die Hand aus. Jeder der beiden Männer legt ihm ein paar Geldscheine auf die flache Hand. Daraufhin lässt er sie mit Mariana allein und schließt die Tür hinter sich. Die beiden Neuankömmlinge beginnen sich auszuziehen. „Ich gehe“, sagt Mariana.

Die beiden Männer lachen sie aus. „Den Teufel wirst du!“ knurrt der eine Mann und klettert zu ihr aufs Bett. „Egal, was er euch erzählt hat, ich bin nicht so eine“, protestiert Mariana ängstlich. „Wir haben bezahlt, und jetzt wollen wir auch den vollen Gegenwert für unser Geld“, entgegnet der Mann. In seinem Gesicht steht ein grimassenhaftes Lächeln. **** windet sich Mariana zur Seite. Doch der Mann zerrt sie zurück, dreht ihren nackten Hintern nach oben und gibt ihr einen anerkennenden Klaps auf den knackigen Po. Mariana sieht den Mann über die Schulter hinweg an und beißt sich auf die rote Lippe.

Lächelnd greift der Mann nach ihren langen, blonden Haaren und spielt damit. Dann dreht er sie wieder auf den Rücken. Im Nu ist er zwischen ihren Schenkeln; Mariana kann sie nicht mehr schließen und beginnt zu ****. Er lächelt ihr liebevoll zu und legt seinen Schwanz auf ihren Bauch, hebt sie dann mit beiden Händen an, und plötzlich ist der schreckliche Speer zwischen ihren klaffenden Schamlippen und sendet elektrische Schläge durch ihren Körper. Er bewegt ihn über ihren Nervenenden hin und her. „Nein“, bettelt sie, „bitte nicht.“ Er kümmert sich nicht um ihr Flehen, weidet sich an ihrer Hilflosigkeit ...