Mirkas erster Freier

Der Mann führt Mirka in ein Hinterzimmer. Dort zieht er sich nackt aus und legt sich auf ein breites Bett. Sein steifer Schwanz ragt erwartungsvoll in die Höhe. „Komm her“, brummt er dann auffordernd. Mirka weiß genau, was der Mann von ihr will. Resigniert zieht sie sich ihr neues Seidenhöschen aus und klettert über den Mann. Breitbeinig senkt sie sich auf ihn hinab. Als sie spürt, wie der mächtige Schaft ihre Schamlippen spaltet, hält sie einen Moment die Luft an. Tiefer senkt sie sich, immer tiefer, aber es gibt keine Schwierigkeiten.

Wie in Butter gleitet der steil aufragende Schwanz des Mannes in sie hinein. Sofort beginnt Mirka zu reiten. Der Mann krallt sich in das Fleisch ihrer Schenkel und stöhnt verhalten. Wie ein Kolben gleitet sein Schwanz in ihr ein und aus. „Oh ja!“ wimmert Mirka. „Fick mich!“ Und dann geschieht es. Plötzlich bäumt sich der Mann auf, rammt sein Glied noch tiefer in ihren Leib, und explodiert.

Im selben Moment reißt es auch Mirka dahin. „Jetzt!“ schreit sie auf. „Oh Gott, jetzt!“ Ganz deutlich kann sie spüren, wie das Glied in ihrem Leib zuckt. „Er spritzt! Er spritzt in mich rein!“ Ihr Orgasmus ist so gewaltig, dass ihr die Tränen über das Gesicht laufen. Unterdessen spritzt der Mann immer weiter und überflutet Mirkas Fotze mit seinen Spermien. Dicht an den Mann gepresst genießt Mirka die Wellen der Lust, bis sie in die Realität zurückfindet.

Als es vorbei ist, lässt sie sich einfach fallen und streckt sich aus, aber darauf hat der Mann allem Anschein nach nur gewartet. Sofort rutscht er an ihr hinab und presst ihr den Mund auf die Fotze. Gierig beginnt er sie zu saugen. Noch einmal durchfährt Mirka die Lust. Wie eine Schlange gleitet die Zunge des Mannes durch ihren Spalt. Sekundenlang ist es ihr unangenehm. Dann lässt sie sich treiben und schließt ergeben die Augen ...