Mirkas erster Freier

Mirka ist so nervös wie noch nie. Natascha hat ihr zwei Pillen gegeben, die angeblich beruhigen sollen, aber bisher spürt sie noch keine Wirkung. Natascha hat Mirka eingeschärft, wie sie sich verhalten soll. Mirka kommt sich mit den Lackstiefeln, dem kurzen Lederrock und dem roten Top vor wie kostümiert. Draußen auf dem Flur ertönen Schritte. Sie verlangsamen sich. Mirka dreht sich um. Das Herz schlägt ihr bis zum Hals. Sie zwingt sich zu einem Lächeln. Der Mann betritt die Suite und mustert Mirka im roten Schummerlicht. Auch Mirka betrachtet den Mann, ihren ersten Freier. Er ist groß und stämmig, etwa so alt wie ihr Vater. Zu ihrer Überraschung kennt sie ihn bereits: Es ist der Mann, der ihr gleich an ihrem ersten Tag im Nachtclub ein so üppiges Trinkgeld gegeben hat.

„Guten Tag“, begrüßt er sie freundlich. Mirka hat einen dicken Kloß im Hals. „Hundert Euro für Französisch oder Verkehr“, flüstert sie, wie Natascha es ihr erklärt hat. „Und nur mit Gummi.“ „In Ordnung“, sagt er und beginnt sich auszuziehen. Mirka folgt seinem Beispiel und zieht sich ebenfalls aus. Es ist das erste Mal überhaupt, dass ein fremder Mann ihren nackten Körper zu Gesicht bekommt. Der Mann ist so geil, dass er nicht länger warten kann. Er will jetzt bloß noch eines, sich das junge Fötzchen der Tochter seines Arbeitskollegen über seinen steifen Schwanz ziehen, sich genüsslich darin ausficken und natürlich auch in ihr ausspritzen. „Mach jetzt, bitte schön, die Beine auseinander und halt mir dein Fötzchen hin, denn nun möchte ich dich ficken“, verlangte er daher ...