Mirkas Entjungferung

„Ich glaube, sie ist soweit“, sagt Julia schließlich. Nun - das Folgende geht alles relativ schnell. Julia geht, rasch ein Handtuch zu holen, auf das Mirka sich legen soll. Als sie aus dem Bad zurückkommt, stehen Boris und Mirka völlig entkleidet neben dem Bett. Der Zuhälter umarmt das junge Mädchen sehr zärtlich, küsst es und streichelt es so erregend am ganzen Körper, dass es eine Gänsehaut bekommt. Dann gleiten sie, ohne ihre Umarmung zu lösen, auf das Bett, und Sekunden später liegt Mirka mit dem Rücken auf dem Handtuch und empfängt seinen muskulösen Körper. Für sie als ganz junges Mädchen war es wunderbar, den schweren männlichen Körper auf mir zu spüren, weil ich es in dem Bewusstsein empfand, jetzt „Liebe zu machen“.

Andererseits ist sein Eindringen in sie, so behutsam er dabei auch vorgeht, doch auch etwas schmerzhaft. Der Zuhälter nimmt sich sehr viel Zeit, sich millimeterweise in Mirkas jungfräuliche Vagina hineinzuschieben. Irgendwie hat sie erwartet, ihr Jungfernhäutchen würde hörbar oder zumindest fühlbar zerreißen, und sie ist verblüfft, als der Mann sie fragt: „Na, war´s schlimm?“ „Gar nicht“, erwidert Mirka, obwohl es natürlich schon etwas wehgetan hat. Zu ihrer Überraschung bleibt der Zuhälter nur wenige Augenblicke in ihr und schiebt seinen Schwanz ganz sachte auf und ab, eine Bewegung, die ein starkes und wohliges Lustgefühl in ihrer Scheide verursachte. Dann zieht er sich vorsichtig zurück und steht auf. Mirka bleibt mit gespreizten Beinen und empfangsbereit am Boden liegen und sieht ihn fragend an ...