Mirka wird zum ersten Mal in ihrem Leben gebumst

„Nein!“ schreit Mirka. „Nein, nicht! Du kannst mich nicht bumsen, dein Ding ist zu groß! Nein-! Nein-!“ Ohne sich um ihre Proteste zu kümmern, beugt sich der fremde Mann vor und drückt die kugelige Spitze seines harten Knüppels mitten in das heiße, glibbrige, umbuschte Nest hinein. „Oh -! Oh -! Hiiih -!“ stöhnt und girrt Mirka, denn die Spitze seiner entblößten, wulstig breiten Schwanzkuppe drückt genau auf Mirkas steif wegstehende Klitoris. Mit ruckenden Hüften wühlt der Mann blindlings darauf los. Immer wieder aufgirrend, schüttelt Mirka ihren aufgespannten Schoß. Doch die strampelnden Beine streben auf einmal nicht mehr zueinander, sondern spreizen sich lüstern. Der Mann wühlt weiter pressend und rüttelnd in blinder Geilheit und Gier. Ein Schwall von Nässe umspült plötzlich seine rubbelnde Eichel. Mirka schnellt schließlich ein Stück weit von ihm weg.

„Fick mich doch endlich!“ ächzt sie und bleibt, die Schenkel in lechzender Brünstigkeit fast waagrecht spreizend, vor ihm liegen. Der Mann rutscht auf Händen und Knien über die Kleine drüber, die jetzt ebenfalls ihrem Geschlechtstrieb ganz und gar preisgegeben ist und sich so hemmungslos anbietet. Unmittelbar vor dem Ziel biegt er mit einer Handbewegung seine senkrecht aufragende Lanze nieder. Und dann saugt sich endlich Mirkas geil aufgespanntes Fotzenloch an der Spitze seines starrenden Schwanzes fest. Langsam drückt der fremde Mann seinen Schwanz tiefer in ihren Schoß hinein, und das wollüstige Jucken durchschauert ihn wie knisternde Elektrizität. Was für unbeschreiblich geile Gefühle! Und sie nehmen zu mit jedem Millimeter, den er seinen Stoßbolzen tiefer in das wahnsinnig enge und immer enger werdende Loch der Kleinen drückt.

Mirka durchwogt die überwältigende Lust des Weibes, das nackt auf einen Männerschwanz gespießt ist. Und diese Urlust reißt sie hin, sich auf diesem herrlichen Folterinstrument zu reiben. Der Blick des Mannes fällt auf ihre ihm groß entgegengereckte Titten. Er fängt ganz sacht und träumerisch an, vorsichtig gegen Mirkas reibendes Fötzchen anzuficken. Und da springt endlich der blendende Blitz auf ihn nieder. Es kommt ihm, und die Wollust ist so gewaltig, dass sie richtig lähmt. Zitternd zwar, doch sonst reglos, verharrt er auf Knien und Händen, während er jetzt in das junge Mädchen hineinspritzt. „Ahh -!“ ächzt Mirka. „Ahh -!“ und wieder und wieder „Ahh -!“ Mit jedem dieser „Ahhs“ empfängt sie einen heißen, scharfen Samenstrahl, der tief in sie hineinfegt, das ganze enge Fötzchen durchmisst und weit hinten den gierig geöffneten Muttermund trifft ...