Mirka wird von ihrer Schwester begrüßt

Mirka döst auf der Couch vor sich hin, als sie plötzlich im Flur tiefe Männerstimmen vernimmt. Sie richtet sich wieder auf und lauscht. Die Männer sprechen in einer fremden Sprache und sie scheinen sich zu verabschieden. Tatsächlich hört Mirka die Wohnungstüre zuschlagen. Kurz darauf kommt Julia herein. Mirka reißt überrascht die Augen auf. Ihre Schwester ist mit einem schicken BH aus schwarzer Seide, einem schmalen String-Slip aus dem selben Material, einem Strapsgürtel und schwarzen Netzstrümpfen bekleidet.

Julia geht auf Mirka zu und umarmt sie ganz herzlich. „Wow, Julia, du siehst ja scharf aus!“ meint Julia aufgeregt, nachdem sie sich ausgiebig geherzt haben. „Ja? Findest du wirklich?“ fragt Julia mit einem verschmitzten Lächeln. „Dann komm mal mit, ich zeige dir was!“ Julia führt ihre Schwester in ein Schlafzimmer. Mirka ist viel zu unerfahren, um den Geruch nach Sex und die zahlreichen Samenflecken auf dem breiten Doppelbett zu bemerken. Stolz zeigt Julia ihr im Kleiderschrank eine ganze Sammlung teurer Reizwäsche.

Mirka ist begeistert. Zu Hause ist sie mit ihrer Schwester einmal in einem Wäschegeschäft in der Stadt gewesen. Sie haben lauter schöne Sachen gesehen und verschiedene Teile anprobiert. Die Wäschestücke haben sehr romantisch und verführerisch gewirkt. Leider haben sie sich aber damals nichts davon leisten können. Nun präsentiert ihr Julia jede Menge Bodys, Mieder und Spitzenwäsche in verschiedenen Farben und Formen. Mirka kichert, denn sie findet manche Teile ganz unmöglich. Schnüre und Lackbesatz!

Mirka nimmt einen Spitzenbody in die Hand und stellt fest, daß er an den entscheidenden Stellen völlig durchsichtig war. Sie legt ihn wieder zurück. „Da sieht man alles“, beschwert sie sich. Julia grinste. „Na und? Bist du etwa prüde?“ Mirka errötet leicht. „Nein, aber - “ Julia hält ihr einen anderen Body hin, der nicht ganz so durchsichtig ist. „Hier, probier den doch mal an!“ Mirka zieht bereitwillig ihre Kleider aus und schlüpft in das Teil. Das Vorderteil ist eng geschnürt, und die Schnüre drücken ihr auf die Brüste.

„Warte, du trägst es nicht richtig.“ Julia lockert die Schnur an ihrem Vorderteil und zieht es weiter auseinander. „Du musst mehr von deinen Titten zeigen, du brauchst dich wirklich nicht zu verstecken.“ Mirka betrachtet sich im Spiegel und findet sich schrecklich. „Fehlen nur noch Stiefel und Peitsche!“ bemerkt sie. Julia lacht. „Es dürfte wohl keinen lebenden Mann auf der Welt geben, der dich in diesem Aufzug nicht sofort ficken will!“ Mirka wehrt verlegen ab. „Sag doch nicht so was!“ Sie ist schließlich noch Jungfrau ...