Mirka will nicht, dass jemand davon erfährt

„Bitte erzählen sie niemandem etwas davon“, fleht Mirka den Mann zu Tode erschrocken an. Die Tochter ihres Nachbarn Marcella ist Mirka nämlich überhaupt nicht wohlgesonnen und darüber hinaus auch noch die größte Klatschbase in ihrem ganzen Dorf. „Keine Sorge, ich werde niemandem etwas davon erzählen …“, versichert der Mann grinsend und zieht seinen spermatropfenden Schwanz aus Mirkas überfluteter Scheide heraus, „… aber nur, wenn du deine Schwester Julia morgen Abend mitbringst“, fährt er fort. Mirka versichert es ihm hoch und heilig. Sie weiß ganz genau, dass sie gar keine andere Wahl hat. Sie mag sich gar nicht vorstellen, was passieren würde, wenn ihre Eltern, ihre Freunde, ihre Nachbarn und das ganze Dorf von ihrem missglückten Abenteuer erfahren würden.

„Also gut, bis morgen dann“, sagt der Mann und gibt Mirka zum Abschied noch einen festen Klatscher auf ihren nackten Oberschenkel. Mirka bleibt erst noch einen Moment abwartend im Auto liegen, aber als niemand mehr hereinkommt, sucht sie sich die übriggebliebenen Reste ihrer Kleider zusammen und zieht sie an. Auf dem geschotterten Boden des Parkplatzes findet sie glücklicherweise noch ihr kleines Handtäschchen mit ihrem Smartphone und ihrer Geldbörse, nur das Geld ist nicht mehr drinnen. Aufseufzend macht sich Mirka auf den Weg nach Hause. Glücklicherweise sind die Straßen ihres kleinen Dorfes zu dieser späten Uhrzeit wie leergefegt, und sie begegnet keiner Menschenseele. Zu Hause in ihrem Zimmer schlüpft Mirka einfach aus ihren Kleidern und fällt todmüde in ihr Bett …