Mirka muss für ihre Heimfahrt bezahlen

„Danke“, bedankt sich Mirka bei dem Zuhälter Stano, als der den Wagen in der Nähe ihres Elternhauses anhält. „Hast du nicht etwas vergessen?“ fragt der Zuhälter. Mirka sieht den dunkelhäutigen Mann fragend an. „Du musst mich für die Fahrt bezahlen“, sagt Stano und holt seinen steifen Schwanz aus der Hose. Dann packt er Mirka im Genick und drückt ihr Gesicht auf seinen Schoß nieder. Obwohl Mirka das bisher noch nie gemacht hat, weiß sie, was der Zuhälter von ihr will und tut auch ganz instinktiv genau das Richtige. Ganz vorsichtig leckt sie erst einige Male mit der Zungenspitze über seine Nille und spielt mit ihr dann auch an deren kleinen Öffnung, bevor sie anschließend an seinem ausgefahrenen Schwanz langsam entlangzüngelt und dem Zuhälter auf diese Weise ein wollüstiges Stöhnen entlockt. Mit zwei Fingern zieht sie ihm behutsam die Vorhaut zurück, drückt ihre Lippen auf seine Nille und küsst diese.

„Ja, so ist´s richtig, nimm ihn richtig in den Mund, du kleine Sau“, keucht Stano erregt, wobei er seine Hände gleichzeitig über Mirkas Kopf legt und diesen dann verlangend gegen seinen Unterleib presst. Mirka öffnet ihre Lippen ein wenig und lässt seinen steifen Schwanz langsam immer weiter in ihren Mund eindringen. Obwohl sie sich bemüht ihn ganz in sich aufzunehmen, es gelingt ihr nicht, denn dafür ist er einfach zu groß. Als es nicht mehr tiefer geht, legt sie ihre Finger um seinen Steifen und beginnt dann an ihm zu lutschen. Für Stano sind es nicht nur geile Gefühle, die ihm das Schulmädchen auf diese Art und Weise beschert, sondern zugleich auch ein geiler Anblick, als er gierig beobachtet, wie sie mit ihren Lippen an seinem harten Schwanz auf und ab gleitet und ihn immer wieder tief in den Mund nimmt. „Ja, das machst du gut so. Nur keine Hemmungen, blase und lutsche richtig an ihm“, hört sie ihn leise sagen.

Während Mirka gehorsam an seinem großen, steifen Schwanz lutscht, wird Stano dadurch ständig geiler. Ihren Kopf in seinen Händen haltend, stößt er ihr sein bestes Stück immer schneller, wollüstiger und tiefer zwischen die Lippen. Er fickt sie regelrecht hemmungslos in ihren Mund. „Los, sauge mir den Saft aus den Eiern, du verdorbene, kleine Sau. Ich werde dir gleich alles ganz tief in den Hals spritzen und du wirst es schön runterschlucken. Du kannst dich drauf verlassen, wenn ich dir in den Mund spritze, davon wirst du ganz bestimmt nicht schwanger“, lacht er, als ihm der Saft in den Eiern hochsteigt und er spürt, dass er jeden Moment abspritzen wird. Noch ehe Mirka richtig begriffen hat, was er zu ihr sagt, ist es auch schon soweit. „So, und jetzt alles schön schlucken“, fordert der Zuhälter sie lüstern auf, als er sich dann einen Augenblick später in ihrem süßen Mund ausspritzt. Für Mirka kommt das so überraschend, dass sie alles schluckt, was er ihr in den Mund spritzt ...