Mirka fährt am nächsten Tag zu dem Lagerhaus

Am nächsten Tag versucht Mirka gar nicht erst, sich auf den Unterricht zu konzentrieren. Sie kann es kaum erwarten, wieder mit ihrem neuen Freund zusammen zu sein. „Was ist denn heute bloß los mit dir“, zischt ihr ihre beste Freundin Mariana ihr in der letzten Stunde leise zu, weil sie gar so unruhig auf ihrem Stuhl herumzappelt und dazu andauernd auf die Uhr sieht. „Ach, gar nichts“, brummt Mirka nur abwehrend. „Na, dann halt nicht“, zuckt Mariana etwas verärgert mit den Achseln.

Gleich nach der Schule geht Mirka zu dem nicht weit entfernt gelegenen Lagerhaus, das die Zuhälter in ein provisorisches Fotostudio umgewandelt haben. Außer ihrem neuen Freund sind dort noch fünf weitere Männer (fast die ganze Zuhälterbande) anwesend. Einer von ihnen hält eine Spiegelreflexkamera in der Hand und schießt unentwegt Fotos von ihr. Als Mirka sich jedoch plötzlich vor der ganzen Mannschaft ausziehen soll, geniert sie sich und sieht ihren neuen Freund hilfesuchend an.

Der Zuhälter kommt auf Mirka zu und schlingt von hinten die Arme um das Schulmädchen. „Ich habe dir doch gesagt, dass du nackt fotografiert wirst“, säuselt er ihr beruhigend ins Ohr und schiebt ihr gleichzeitig das T-Shirt mitsamt dem BH bis zum Hals hoch. „Aber ich wusste doch nicht, dass da so viele Männer sind“, flüstert Mirka kleinlaut zurück. „Oh, das sind alles Produzenten und Filmemacher, wichtige Leute im Geschäft. Die sind extra gekommen, um Dich zu sehen“, flunkert der Zuhälter.

„Also mach schon! Zeit ist Geld für diese Typen! Stell dich nicht so an wie ein kleines Baby und zeig ihnen endlich deine Titten!“ fordert er Mirka auf. Das junge Mädchen antwortet nicht mehr und hebt stattdessen ihre schon erstaunlich vollen Teenagerbrüste hoch, so dass die Brustwarzen direkt auf die Männer und den Fotografen zeigen. Der Zuhälter lässt seine Hände unterdessen sinken, öffnet den Reissverschluss ihrer engen Jeans und schiebt sie ihr mitsamt dem Höschen die Beine herunter …