Mirka arbeitet weiter für die Escort-Agentur

Nachdem Mirka ihre Unschuld verloren hat, fährt sie einfach fort, für ihre Schwester Julia als Escort-Dame zu arbeiten. Die meisten Männer sind zwar sehr nett, aber alle wollen natürlich das achtzehnjährige Mädchen noch ficken, bevor es den Reiz der Unschuld gänzlich verloren hat. Ab und zu bringt Mirka die Freier tatsächlich dazu, ein Kondom zu benutzen, aber in den meisten Fällen vergisst sie es, oder die Freier lehnen es auch ganz einfach ab.

Die Escort-Agentur verdient mit dem unschuldigen Mädchen ungeheure Summen, aber Mirka sieht kaum einen Cent davon. Auf dem Papier darf sie zwar dreißig Prozent für ihre Arbeit behalten, was für ein junges Mädchen aus Osteuropa immer noch sehr viel Geld bedeutet hätte, aber ihre Schwester Julia behält auch das meiste davon für sich, angeblich für Essen, Kleider und Miete für das Apartment, was Mirka nicht zu Reichtümern verhilft.

Erschwerend kommt hinzu, dass Mirka sich in letzter Zeit auch nicht besonders wohl fühlt. Anscheinend hat sie sich irgendwo einen hartnäckigen Infekt eingefangen, der einfach nicht besser werden will. Jedenfalls ist ihr morgens ständig übel bis hin zum Erbrechen, und auch ihre Brüste fühlen sich empfindlicher an und spannen immer mehr. Julia schüttelt nur den Kopf und verdreht die Augen, wenn sie ihr von ihren Beschwerden erzählt ...