Chapter 18
by Meister U
What's next?
Miriams Bewertung
Mein Verlangen brennt in mir, während ich seit einer halben Stunde nach dem erlösenden Orgasmus sehne. Es begann alles damit, dass Karl mich nach der Rasur gefingert hat. Die Berührung seiner Finger auf meiner frisch rasierten Haut hat mich sofort in eine Welt der Lust und Begierde katapultiert.
Seine Finger glitten geschickt über meine erregte Haut, während er mich mit jedem Streicheln tiefer in den Wahnsinn trieb. Die Empfindungen waren intensiv und elektrisierend, und ich konnte spüren, wie meine Erregung von Moment zu Moment anstieg.
Der sanfte Druck seiner Finger in mir hat mich in Ekstase versetzt. Ich habe mich nach seinen Berührungen gesehnt, nach dem Gefühl, vollkommen von ihm genommen zu werden. Meine Lust wurde mit jeder Sekunde stärker und ich konnte kaum noch den ersehnten Höhepunkt erwarten.
Mein Körper bebte vor Erregung, als Karl seine Finger immer tiefer in mich gleiten ließ. Jede Berührung brachte mich näher an den Rand des Verlangens, während ich meinen Atem kaum **** konnte. Das Gefühl der Nacktheit in meinem Intimbereich hatte meine Empfindungen noch verstärkt und meine Haut war empfindlicher als je zuvor.
Die plötzliche Unterbrechung meiner erregten Sehnsucht traf mich wie ein Schlag. Statt weiterhin von Karl befriedigt zu werden, wurde ich zu den anderen Sklaven geführt. Ein Gefühl der Enttäuschung und Frustration durchzog meinen Körper, während ich mich dem Schicksal fügte.
Mein Verlangen nach sexueller Erfüllung und Befriedigung war immer noch präsent, als ich zu den anderen Sklaven geführt wurde. Meine Blicke schweiften über die versammelten Körper, und mein Verlangen wurde entfacht, als ich den dicken schwarzen Schwanz des nackten Sklaven bemerkte.
Meine Gedanken wurden von wilden Fantasien erfüllt, in denen ich diesen Schwanz in mir spürte, wie er mich ausfüllte und meinen Hunger nach Befriedigung stillte. Das Verlangen, von ihm genommen zu werden, pulsierte durch jede Faser meines Körpers.
Als ich mir vorstellte, wie der pralle Schwanz langsam in mich eindrang, spürte ich eine Mischung aus Aufregung und Erregung. Jeder Zentimeter, den er voranschob, dehnte mich weiter und ließ mich die Hitze und Enge meines Inneren intensiv spüren. Es war eine Fantasie, die von Verlangen und Hingabe durchdrungen war und mein Innerstes zum Beben brachte. Meine Lust schrie nach Erfüllung, während er sich tief in mich hineinbohrte. Es war eine Qual, diesen geilen Anblick zu haben, aber nicht die Möglichkeit zu haben, meine Begierde zu stillen. Ich sehnte mich nach seiner Berührung, nach seinem harten Stoß in mich, der mich vollkommen erfüllen würde.
Doch ich wusste, dass ich den Regeln und dem Schicksal der Sklaverei unterworfen war. Meine Lust und Sehnsucht mussten warten, bis mir die Gelegenheit gegeben wurde, meinen Körper der Befriedigung hinzugeben. In diesem Moment wurde mir klar, wie aufregend es ist sich sexuell zu unterwerfen. Mit einem beschwingten Gefühl betrat ich die Bühne. Drei Männer und drei Frauen würden mich jetzt begutachten.
Als ich nackt vor dem Schwarzen stand, konnte ich verstehen, warum sich Naomi so über die Regeln aufgeregt hatte. Die animalische Anziehungskraft zwischen uns war überwältigend, und ich konnte mich nicht länger ****. Ich schnappte mir einfach seine Hand und führte sie auf meinen Arsch.
Ein kribbelndes Gefühl durchzog mich, als seine starke Hand meinen festen Hintern berührte. Seine Finger erkundeten die Rundungen meiner Pobacken, während ich mich eng an ihn schmiegte. Ich spürte die Hitze zwischen unseren Körpern und das Verlangen, das uns beide erfüllte.
Es war ein Akt der Rebellion gegen die Regeln, die uns einschränkten. Ich wollte mich nicht länger den Zwängen der Sklaverei beugen. Ich wollte mich selbst ausleben, meine Lust und Begierde ohne Hemmungen ausleben.
Das Verlangen nach Befriedigung und die Gier nach seinen Berührungen trieben mich an. Ich drückte mich noch fester an ihn, spürte seine Erregung gegen meinen Körper. Meine Haut prickelte vor Verlangen, als er meine Pobacken knetete und meine Erregung weiter anheizte.
Die Sklavenschau fachte mein inneres Feuer weiter an. Es war eine Mischung aus Verbotenem, Ausgeliefertsein und der animalischen Lust, die mich beflügelte. Ich genoss es, mich so nackt und offen zu präsentieren, meine Kurven und meine erregte Haut zur Schau zu stellen.
Jeder Blick, jeder gierige Blick, der auf meinem entblößten Körper ruhte, ließ mein Verlangen noch intensiver werden. Doch als ich sah, wie sich Naomi an Karl rieb, spürte ich eifersüchtige Wellen durch meinen Körper strömen.
Die Vorstellung, dass Karl seine Hände und seinen Schwanz auf Naomis Körper hatte, machten mich wahnsinnig. Ich wollte auch von ihm genommen werden, seine Härte in mir spüren. Mein Plan stand fest. Wir würden ins Hotel zurückfahren, und dann würde ich mir von ihm nehmen, was mir zustand. Das hätte ich gestern Abend schon tun sollen. Das Verlangen pulsierte durch meine Adern, und ich konnte es kaum erwarten, seine Dominanz und Stärke zu spüren.
Als ich auf ihn zu rannte, überraschte mich seine Souveränität. Er strahlte eine Aura der Kontrolle und des Selbstbewusstseins aus, die mich noch mehr erregte. Hatte ich mich wirklich vor ihm hingekniet und um Bestrafung gebeten? Ja, ich hatte es getan. Ich hatte mich ihm vollkommen ausgeliefert und um seine Dominanz angefleht. Meine Knie wurden weich, als ich mich an den Gedanken erinnerte, wie ich mich vor ihm gedemütigt hatte. Jetzt küsst er meinen Nacken leidenschaftlich und seine Lippen hinterlassen brennende Spuren auf meiner Haut. Seine Hände wandern zu meinen Brüsten.
Ich beuge mich ihm willig entgegen, genieße seine Dominanz und die Art, wie er mich fordert. Meine Brüste sind seine Spielwiese, und ich bin bereit, mich ihm vollkommen hinzugeben. Meine Nippel verhärten sich unter seinen Berührungen, werden empfindlicher und sehnen sich nach mehr. Auch die Augen weiter Männer im Raum ruhen auf mir.
Ein leises Stöhnen entweicht mir, als er mit einem Finger sanft über meinen erregten Nippel streicht und ihn dann zwischen Daumen und Zeigefinger leicht quetscht. Die Mischung aus **** und Lust erfüllt mich, und ich kann kaum genug davon bekommen.
What's next?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Das Sklaverei-Museum
Nur ein Ort des Erinnerns an ferne Vergangenheit?
Die Handlungen drehen sich um den Besuch zweier Freunde in einem Sklaverei-Museum.
- Tags
- Intimrasur, Wax, nackt, unfreiwillig, ungewollt erregt, no
Updated on Feb 9, 2025
by looltal
Created on Nov 23, 2023
by looltal
You can customize this story. Simply enter the following details about the main characters.
- All Comments
- Chapter Comments