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Chapter 23 by The Pervert The Pervert

Wie reagiert Milu ?

Milu kann Schumm verzeihen.

„Ich, - ich verstehe dich nicht, Freund ! Was sagst Du da ?“
„Nennt mich nicht mehr euren Freund. Ich bin es nicht. Ich währe es gerne gewesen, aber kein wahrer Freund würde euch in eine solche Gefahr bringen, wie ich es tat.“
Miluiloth verstand zwar noch immer nicht was sich zwischen ihnen verändert haben sollte, aber Sie registrierte sehr genau das Schumm Sie auch wieder in der unpersönlichen Form einer Fremden ansprach.

„Dann erkläre mir in welche Gefahr du mich gebracht haben willst.“ erwiderte Sie mit fester Stimme, aber wohl darauf bedacht weiter die vertrauliche Art der Anrede zu verwenden.

„Elfe Miluiloth, ich habe euch von unserer Schuld erzählt, und davon das wir dereinst furchtbare Verbrecher am Leben gewesen sind. Ihr habt mir trotzdem verziehen was ich früher war und mir ein grösseres Geschenk gemacht das ich je erhoffen konnte. Doch ich habe es euch fast dadurch vergolten, das ich meine schrecklichsten Taten aus meinem alten Leben wiederholt habe.

Ich kann euch nur um Verzeihung bitten, ohne wirklich Vergebung zu erwarten. Ihr solltet euch vor mir in Sicherheit bringen. Ich werde sofort die Konsequenzen aus meinen Taten ziehen und dafür sorgen das ich niemandem mehr gefährlich werden kann.“
„Aber ... ?“
„Ich schäme mich für all die Jahre in denen ich mir eingeredet habe das ich mich geändert habe, und dadurch weiteres Leben in Gefahr brachte.“

Milu sah, das sich der Busch noch weiter zusammen zog.
„Halt. Ich verstehe nicht genau was Du meinst. Du hast mich vor Krimkrokh gerettet, ohne etwas zu verlangen. Was ist passiert während ... als ... - Es war so schön. – Was ist passiert ?“ fragte die Elfe und beugte sich vor als währe Schumm ein unartiger Junge den Sie fester ins Auge fassen wollte um jede Unwahrheit sofort zu entdecken.

„Elfe Miluiloth. Ich habe euch erzählt das ich ein hundertfacher **** und Mörder war. Als ihr in eurer unendlichen Grossherzigkeit bereit wart mit mir eure Körpersäfte zu teilen, erwachte in mir genau jener Teil zu neuem Leben, den ich durch Glondriath´s Magie für immer vernichtet glaubte.
Ich habe euch gefangen, geknebelt und vergewaltigt. Zu spät erwachte seine Magie und durch Sie und die Hilfe meiner Gefährten bekam ich mich erneut unter Kontrolle. Jedoch wart ihr schon nicht mehr in der Lage euch selbst von mir zu entfernen. Euer Körper war zu erschöpft. Also legte ich euch ausserhalb meines Körpers ab und entfernte mich. Ich musste sicher sein, das Ihr noch wohlauf seid.

Da ich das nun weis, werde ich einen Ort aufsuchen wo ich den letzten Rest meines abscheulichen Lebens beenden kann, ohne erneut für irgend jemanden eine Gefahr zu werden. Ich bitte euch noch einmal um Verzeihung.

Ich weiss nicht ob ihr Trost darin finden könnt das Ihr durch die Gefahr in die ihr euch unwissentlich begeben habt immerhin eine Gefahr für andere Lebewesen aufgedeckt habt, die sich nun selbst zerstören wird, denn auch meine Gefährten werden nach wegen suchen sich so schnell wie möglich zu vernichten.
Aertheril hat zu lange unter der Gegenwart der Schlingenbüsche gelitten.“

Miluiloth hatte seine leise Stimme gehört, und verstanden was er gesagt hatte. Sie erinnerte sich daran wie die Zweige und Wurzeln seines Pflanzenkörpers Sie gestrichelt und manipuliert hatten, ohne das Sie sich hätte wehren können.
Das stimmte. Aber er war so unglaublich sanft und zärtlich gewesen, und obwohl er verhindert hatte, das Sie sich wehrte oder auch nur etwas hatte sagen können, war er nicht so weit gegangen ...
Milu schloss die Augen und konzentrierte sich darauf ihren Körper zu fühlen.

  • Nein, so fühlte Sie sich nicht, - als Opfer einer Vergewaltigung.
    Sie fühlte die wunderbare Zufriedenheit einer befriedigten Geliebten.

    Konnte sich eine Elfe wünschen etwas schöneres zu fühlen ? Wenn dies eine Vergewaltigung gewesen war, so wünschte Sie sich öfter in solch befriedigender Art zum Sex „****“ zu werden.

    Entschlossen öffnete Sie die Augen, trat einen Schritt vor und liess beide Hände zwischen Schumm’s Blätter stossen. Bis zu den Ellbogen schob Sie ihre Arme zwischen die Zweige des zitternden Gebüsches.

    „Höre mir zu Schumm. Ich kann dir alles vergeben was Du glaubst mir angetan zu haben. Es mag von deiner Seite aus geschehen sein, als Akt der ****, aber für mich war es und wird es auch in Zukunft sein, - ein Akt der Liebe.
    Wir haben uns geliebt und ich habe deine Berührungen mehr genossen als die meine früheren Begegnungen.
    Ich glaube dir das Du mich nicht verletzen wolltest, und werde immer an dieses Erlebnis zurückdenken, als an die schönste Liebeserfahrung die mich ein Freund bisher hat erleben lassen.

    Du BIST und BLEIBST mein Freund, und ich vertraue dir noch immer. Vielleicht sogar mehr den je, nachdem Du mir nun auch noch diese bestimmt schmerzliche Wahrheit erzählt hast.
    Aber ich könnte dir den **** nicht vergeben den Du in mir erwecken würdest wenn Du deinem Leben wirklich vor seiner Zeit ein Ende bereiten wolltest.“ erklärte Miluiloth mit ernsten Worten.
    Noch während Sie sprach fühlte Sie wie das Zittern des Gebüsches nach liess.

Alos weiter Freunde ?

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