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Chapter 24 by The Pervert The Pervert

Alos weiter Freunde ?

Die ewige Frage von Schuld und Sühne.

„Edle Elfe Miluiloth, wie könnt ihr ...“
„Ausserdem, Freund Schumm, waren wir schon bei einer etwas persönlicheren Anrede. Bitte sprich wieder wie zuvor mit mir.“
„Wenn du es wünscht. Ich habe bisher geglaubt ich verstünde euch Fleischwesen, aber du stellst mich erneut vor ein Rätsel. Wie kannst Du weiterhin mit mir reden wollen, ja sogar behaupten das wir Freunde sind ?
Sind alle Elfen so ? Könnt ihr wirklich so einfach vergeben das man euch in Gefahr bringt ?“

Miluiloth lächelte etwas säuerlich.
„Nein Schumm, auch wir haben Angst, kennen Zorn und suchen ****. Aber wir lieben das Leben. Und wir lernen zu unterscheiden ob uns Dinge aus Bosheit, geboren aus freiem Willen angetan werden, oder weil Sie der Natur eines Wesens entsprechen.
Und wir versuchen tiefer zu sehen.

Du sagst du hättest mir **** angetan. Jedoch hast Du mir keine Schmerzen bereitet, und mich im Gegenteil zu meiner eigenen Sicherheit von dir gelöst. Und damit nicht genug, Du hättest mich einfach liegen lassen können, aber du entferntest dich gerade so weit, das Du weiter über mich wachen konntest und ich keine Angst haben musste das du mich angreifen könntest ohne mir eine Chance zu geben.
Das ist nicht das verhalten eines willentlich bösartigen Wesens.

Du magst deiner dunklen Seite erlaubt haben deine gute Seite zu beherrschen, aber Du bist nicht schlecht.
Und – ausserdem – du hast meinen Körper in einer Weise erregt wie es bisher niemand vor dir geschafft hat. Dieses Erlebnis ist für mich ebenso schön gewesen wie ... wie ...
Nun, ich weiss nicht ob du tatsächlich so viel vergnügen daran haben konntest meinen Nektar zu empfangen.“
Miluiloth lächeln strahlte inzwischen eine herzliche Wärme aus. Es war eindeutig, das Sie die Wahrheit gesagt hatte ohne etwas daran zu schönen.

„Dann werde ich zumindest in dem Wissen meinen Lebenszyklus beenden, das ich lange im Umfeld der weisesten Fleischwesen dieser Welt verbracht habe. Und das mich eines der edelsten „Freund“ genannt hat.“
Miluiloth fühlte eine grosse Wärme im Herzen. Sie wusste nur nicht ob es Stolz war solche Worte von so einem so alten Wesen zu hören dessen Lebensalter alleine für eine grosse Weisheit stand oder schlichte Eitelkeit.
„Dann versprich mir das Du nichts unternehmen wirst, und deine Freunde auch nicht um euch vor eurer Zeit etwas anzutun.“ Milu´s Stimme klang etwas trocken.

„Du wünscht wirklich nicht, das ich als Sühne für meine Taten meinen Lebenszyklus beende ?“
„NEIN !“ Milu war selbst überrascht wie befehlend ihre Stimme bei diesem Wort geklungen hatte.
Mit sanfterer Stimme setzte Sie dann hinzu : „Wenn du wirklich der Meinung bist etwas unrechtes getan zu haben, so denke über folgendes nach Freund :
Ist es eine Sühne wenn Du dein Leben vor deiner Zeit beendest und deine Taten gerade vor die selbst in Vergessenheit geraten, oder wenn du den Weg deines Lebens bis zum natürlichen Ende gehst und dabei Gelegenheit bekommst noch oft über deine Fehler nachzudenken und den **** deiner Schuld, dessen Stärke nur du ermessen kannst der aber wie ich selbst schon erfahren habe für den Schuldigen grösser ist als für jeden anderen, während dieser Zeit zu ertragen **** bist ?“

Nach diesen Worten schwiegen beide eine Weil.
„Edle Elfe Miluiloth, ich kann an den weisen Worten deiner Entscheidung keinen Fehler erkennen. Du hast recht, es ist nicht recht das ich die Last meiner Schuld dadurch verringere das ich mich ihr in feiger Weise entziehe. Ich, und auch meine Freunde werden sich deiner Entscheidung beugen. Was mich aber verwirrt ist dies. Es währe für mich zu verstehen, das mich deine Güte beschämt und diese Schuldenlast erhöht.
Doch scheint es mir das du mit jedem Male wo du mich weiterhin Freund nennst, diese Last um eine Kleinigkeit erleichterst.“

Nun lachte Milu mit Tränen in den Augen.
„Vielleicht liegt es nur daran, das Du selbst weist, das Du nicht mehr so böse bist wie Du glaubst. Du hast dich selbst besiegt.
Darum bekräftige ich noch einmal : Du bist und bleibst mein Freund.“

„So will auch ich dir noch einmal danken. Und ich hoffe diesmal das richtige zu tun, denn ich werde dir jetzt etwas erzählen, das es dir ermöglichen wird deinen grössten Traum zu verwirklichen.
Es ist kein Geheimnis. Es handelt sich lediglich um ein fast verlorenes Wissen.
Und vielleicht ein Zeichen dafür, das unsere Existenz nicht ganz nutzlos vergeudet ist.“

Welches Wissen gibt er an Milu weiter ?

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