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Chapter 22 by The Pervert The Pervert

Was ist als Milu erwacht ?

Milu erwacht ahnungslos.

Miluiloth erwachte aus einem süssen Dämmerschlaf. Sie fühlte sich auf eine Art erschöpft und von einer Müdigkeit erfüllt, die Sie als sehr befriedigend empfand. Sie kannte das Gefühl zwar, doch noch nie hatte Sie es in dieser Intensität empfunden.

Sie bewegte träge ihre Arme und Hände und rieb sich die Müdigkeit aus den Augen. Milu streckte sich wohlig und erst allmählich kehrten ihr normales Denken zurück. Fast schlagartig traf Sie die Erinnerung. Ruckartig setzte Sie sich auf und schaute sich um.
Sie sass nackt zwischen mehreren Büschen. Hinter ihrem Rücken war die Stelle des Bodens aufgewühlt wo der Schlingenbusch in der Erde gewurzelt hatte.
Nun war er etwa einen Schritt weit von dort und gute zwei von ihr entfernt. Milu stand auf und bemerkte ihr Kleid in den Zweigen eines Gebüsches rechts von ihr.

Sie war verwirrt. Irgend etwas merkwürdiges war geschehen. Gerade hatte Sie sich noch so wohl gefühlt und nun spürte Sie etwas wie einen kalten Hauch, der ihr Angst machte. Als währe Sie von einem warmen Zimmer voller Freunde plötzlich in einen Raum gekommen der leer, kalt und bedrohlich, ja geradezu feindselig wirkte.

„Schumm ? Was ist passiert Freund ?“ fragte Sie leise, da Sie nicht wusste ob nicht wieder unangenehmer Besuch in der Nähe war.
Doch das war unlogisch, denn Schumm würde Sie wohl kaum beschützen und verbergen können wenn er sich von ihr entfernte. Wenn überhaupt schien er selber in einer Gefahr zu sein und wollte wohl, das Sie nicht ebenfalls betroffen würde.

Milu hatte begonnen ihr Kleid anzuziehen und schaute sich dabei intensiv um, sah aber keinerlei Veränderung oder Bedrohung.
Vorsichtig näherte Sie sich dem Schlingenbusch und wollte ihn mit ihren Fingern berühren, aber da sah Sie wie sich die Blätter und Zweige zitterned vor ihr zurückzogen.
„Schumm ? Was ist los ? Habe Ich etwas getan, das dich beleidigt oder erschreckt hat ?“ fragte Sie voller Sorge.
Der Schlingenbusch zitterte und seine raschelnde Stimme ertönte.

„Oh, Elfe Miluiloth. Ich bitte um Verzeihung und muss euch bitten mir nicht zu nahe zu kommen.
Ich , - schäme mich !
Ihr seid in meiner Nähe in Gefahr. Ich kann euch nur um Verzeihung bitten euch in eine schreckliche Gefahr gebracht zu haben und bitte euch um eurer selbst Willen mir nicht zu nahe zu kommen.“
Schumm´s „Stimme“ die er durch das rascheln der Blätter erzeugte und eigentlich keinen emotionalen Gehalt haben konnte klang in Milu´s Ohren trotzdem heiser und krächzend.
Es erschreckte Sie ihren neuen Freund in so depressiver Stimmung zu erleben. Etwas furchtbares musste geschehen sein, während Sie ...

„Halt ! Freund, ...“ versuchte Sie ihn zu beruhigen und erneut sah Sie mit Unbehagen wie er seine Blätter und Zweige vor ihrer Hand zurückzog und einrollte, fast als hätte er furcht ihre Berührung würde ihn verbrennen.
Was war geschehen, das sein Verhalten ihr gegenüber so sehr verändert hatte ?
Um ihn nicht noch mehr zu ängstigen nahm Sie ihre Hand zurück und legte ihre Hände übereinander vor ihren Schoss.

„Wenn uns hier eine Gefahr droht Freund, so sage mir welche. Ich will versuchen einen Weg zu finden uns zu schützen. Selbst ...“

„ICH bin die Gefahr, Elfe Miluiloth ! Ich bin eine Gefahr für euch !“ Es gelang dem Schlingenbusch seine Raschelstimme laut und **** klingen zu lassen.
Dabei waren seine Worte so eindringlich, das Milu erschrocken zurück zuckte.

Wie reagiert Milu ?

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