Mike wird fressgefickt

Der Alte baute sich jetzt mit gespreizten Beinen über Mikes Brust auf und präsentierte ihm seinen Schwanz, der mit 14cm Länge und 3cm Breite ziemlich durchschnittliche Maße hatte. Dann aber wandte er das sogenannte „Fressmanöver“ an: Er packte seine Eier mit beiden Händen und zog sie kräftig nach beiden Seiten auseinander. Gleichzeitig stieß er seinen Schwanz mit drei schnellen Beckenstößen nach vorne als ob er eine unsichtbare Partnerin ficken wollte. Mike wusste natürlich was das bedeutete, aber wegen seiner Lähmung konnte er es nur mit Entsetzen ansehen. Innerhalb von 30 Sekunden wechselte der Schwanz des Alten vom Fick- in den Fressmodus. Zuerst wuchs er von 14*3cm auf 2 Meter Länge und 50 Zentimeter Durchmesser an. Die Öffnung auf der Eichelspitze öffnete sich und die Eichel wandte sich, gerade als ob sie ihr Ziel suchte, in alle Richtungen. Der Alte grinste Mike an. Er war keiner, der einen Besiegten begnadigen würde, er war ein gnadenloser Fressficker. Der Fressschwanz, dessen Eichel ungefähr einen Meter über dem Kopf des Alten pendelte, senkte sich herab und es dauerte nur eine knappe Minute, bis er Mike beim Kopf gepackt und ihn sich von oben bis zu den Füßen einverleibt hatte. Sobald sich die Eichel hinter Mikes Füßen geschlossen hatte wurde ein hochwirksames Verdauungssekret freigesetzt und Mike war innerhalb von fünf Minuten tot und verdaut. Die Flüssignährstoffe, in die er dabei verwandelt worden war, wurden auf 2 Liter konzentriert und in die Vorratskammern im Unterbauch des Alten gepumpt – sie würden ihn für mehr als zehn Jahre mit Sperma und Fickgift versorgen –, während das übrigbleibende Wasser in einer Art von Ejakulation, die geschlagene zwei Minuten dauerte, aus dem inzwischen wieder auf 14 Zentimeter geschrumpften Schwanz des Alten in die Umgebung gepumpt wurde.

Mike hatte den Kampf und seine Existenz verloren.