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Chapter 5 by The Pervert The Pervert

Fisch am Haken.

Michelles Pläne

Als Michelle die Tür zu dem Fotostudio hinter sich schloss fühlte Sie ein so unsagbar herrliches Kribbeln in sich, das Sie am liebsten vor Freude getanzt, gesungen oder geschrien hätte.

7000 Mücken, bar auf die Hand. Und dazu ein paar Tage im sonnigen Griechenland. Es war unglaublich wie gut es das Leben im Moment mit ihr meinte. 7000. Damit wahren nicht nur ihre Probleme gelöst, es würde sogar ein goldener Neustart werden.

Als Sie auf die Strasse trat lief Sie so beschwingt und lächelte so freudig, das Ihr etliche Leute hinterher sahen.

Michelle lebte noch bei ihren Eltern, die zwar nicht sehr streng waren, aber bestimmte Dinge in ihrem Haus doch nicht duldeten. Auch waren Sie bei der Erziehung ihrer **** stets gutmütig, aber fest bei bestimmten Vorstellungen gewesen. Michelle hatte noch eine Schwester und zwei Brüder, alle jünger als Sie.

Keines der **** hatte Probleme mit **** oder anderen Sachen gehabt. So unglaubhaft es klang, aber Ihre **** war intakt und bis auf kleinere Probleme konfliktfrei.

Ihre Eltern hatten Sie immer unterstützt und geholfen, aber auch immer verlangt das Sie einen einmal angefangenen Plan auch durchzog, selbst oder gerade wenn Sie mittendrin die Lust verlor. Und das hatte Sie gestärkt.

Michelle liebte ihre Eltern, aber es gab seit einer weile jemanden den Sie mindestens genauso liebte.

Ricardo war mit ihr in der selben Klasse gewesen, und Sie kannten sich seit drei Jahren. Ihre Eltern waren über ihn, einen bisher nicht sehr erfolgreichen Musikstudenten zwar nicht aus dem Häuschen, aber Sie redeten Michelle auch nicht in ihre Wahl hinein, etwas das Sie ihnen hoch anrechnete. Noch mehr seit Sie wussten das Ricardo kein so gutes Leben gehabt hatte. Sein Vater war tot und seine Mutter hatte sich wenig um ihn gekümmert. Er hatte früh selber arbeiten müssen und war mit allen Lastern in Berührung gekommen. Durch Michelle hatte er aber den Willen gefunden zuerst mit den Joints, dann mit dem Rauchen und zuletzt auch mit dem **** aufzuhören.

Es hörte sich nach einer Seifenoper an, aber es war tatsächlich so. Nur das der zum normalen Happy-End gehörende Erfolg für ihn als Musiker noch auf sich warten liess.

Allerdings lag es auch daran das Michelle ihn geködert hatte. Sie beide hatten noch nie ?richtig" miteinander geschlafen. Das war Michelles Köder. Er sollte erst zeigen das er nicht auf etwas anderes als Sie angewiesen war. Und er hatte es bewiesen. Doch wie es so kam, obwohl Sie mindestens so sehr darauf brannte mit ihm ins Bett zu gehen wie er, fand sich keine Gelegenheit die fürn diesen Moment ?passend" war.

Michelle hatte Ricardos harten Schwengel schon so häufig berührt, gestreichelt und geleckt, hatte sich sogar ein Buch gekauft um zu lernen wie Sie trainieren konnte ihn so tief wie möglich zu schlucken und hatte obwohl Sie es eigentlich widerlich fand seinen Samen geschluckt, aber Sie wollte ihn nun auch endlich in ihrer hungrigen Muschi spüren die er ihr auch schon so häufig mit Fingern und Zunge bearbeitet hatte.

Deshalb nannte er sich selbst auch einen selten blöden Hund, das er so etwas mitmachte ohne richtig zum Stich zu kommen, während er für Michelle der liebenswerteste und vertrauenswürdigste Partner war den Sie sich vorstellen konnte.

Sie währe bereit gewesen sich ihm hinzugeben, aber bei ihr Zuhause fühlte Sie sich unwohl und beobachtet, das Sie sich kaum getraute länger als eine Stunde mit ihm in ihrem Zimmer zu sein. Und seine Wohnung war ebenfalls nicht Publikumsfrei.

Und jetzt wo Sie endlich richtiges Geld als Fotomodell verdiente wollten Sie endlich zusammenziehen und heiraten. Sie waren übereingekommen sich eine kleine Wohnung zu mieten, und dann all das zu tun, was Sie sich bisher aufgespart hatten. Es war geradezu eine Art Wettbewerb geworden. Ob Sie es aushielten sich noch so lange zu beherrschen bis Sie ihren Plan verwirklichen konnten, oder ob Sie irgendwann von ihrer Liebe überwältigt werden würden.

Sie hatten eine kleine Wohnung gefunden, doch es fehlte das Geld. Die Kaution und die erste Miete, sowie die wichtigsten Einrichtungsgegenstände brauchten mehr bares als Sie zur Verfügung hatten. Wenn Sie bis zum 15 dieses Monats die Kaution nicht aufbrachten würden Sie weitere drei Monate warten müssen für eine ähnliche Wohnung. Michelle hatte die romantische Vorstellung das der erste Sex in der eigenen Wohnung stattfinden sollte und so ein Start für eine feste Beziehung sein sollte.

Und nun schien Sie das Geld zu bekommen und hätte sogar genug für eine gute Einrichtung.

Es war so himmlisch. Der einzige Dämpfer war, das Ricardo gerade im Ausland war. Er hatte ein Angebot erhalten als Gitarrist bei Aufnahmen zu einer Experimental-CD mitzumachen und war noch eine Woche fort. Dazu hatte er sein Handy vergessen und Sie konnten nur Abends kurz telefonieren. Aber so würde Sie ihn überraschen können. Ausserdem glaubte Michelle nicht das Sie wenn Sie ihn JETZT sehen würde noch genügend Beherrschung aufbringen würde nicht mit ihm in das nächstbeste Hotel zu rennen und ...

Michelle jauchzte vor Vergnügen und musste erst einmal eine halbe Stunde im Stadtpark herumlaufen um sich wieder zu beruhigen. Das Leben konnte ja so schön und wundervoll sein. Sie wollte die ganze Welt umarmen.

Oder auch nur Herrn Berger. Er würde Ihr ihren grössten Traum erfüllen. Sie war ihm so dankbar. Er war ein echter Freund. Alleine das er Sie so eindringlich gewarnt hatte zeigte das doch.

Sie würde ihm zu grossem Dank verpflichtet sein. Oh ja, Sie würde alle seine Instruktionen befolgen. Es währe doch ein Jammer wenn durch IHRE Unachtsamkeit ihre Pläne ins Wasser fallen würden.

Sie würde seinen Anweisungen gehorchen und alles Tun was er sagte. Sie vertraute Ihm. So ein netter Mann.

  1. Es war nicht zu glauben.

Als Michelle Zuhause eintraf bereitete Sie alles so vor wie Herr Berger es ihr erklärt hatte. Ihre Vorfreude auf das kommende Shooting war kaum zu beschreiben.

Was macht Berger ?

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