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Chapter 6
by The Pervert
Was macht Berger ?
Bergers vorbereitungen.
Auch Berger war aufgeregt. Noch nie hatte er ein Mädchen so schnell zu einem Dreh herumgekriegt. Noch dazu so eine hübsche Kleine, die anscheinend auch noch ausgesprochen Naiv war.
Er sah unendliche Möglichkeiten Sie für sich auszunutzen. Leider waren seine Mittel aber doch begrenzt. Er musste sich entscheiden was er mit Ihr anfangen würde, was und wen er dazu benötigte und das bis zum Dreh alles und jeder an Ort und Stelle war.
Aber diese Arbeit ging ihm leicht von der Hand, wenn er sich nur vorstellte wie dieses Mädchen sich unter kräftigen Männern und deren brutalen Stössen wand. Er würde Sie Dinge tun lassen, von denen Sie wahrscheinlich nicht einmal ahnte das man so etwas mit einem Frauenkörper tun konnte.
Der erste Abend wurde schon Spät während er einen Anruf nach dem anderen tätigte.
Zum Glück lenkte ihn die Arbeit der nächsten Tage davon ab pausenlos an das Mädchen zu denken. Dafür gelang es ihm an den folgenden Abenden seine Lieblingsficker zu engagieren. Auch konnte er das Mädchen, das wie er nun erst erfuhr, weil es ihn eigentlich wirklich nicht interessiert hatte, Michelle hiess dazu überreden Freitag nachmittag zu erscheinen. Sie hatten nur Wochenende vereinbart und sie wollte nun genau wissen wann Sie bereit sein sollte. Als Sie bestätigt hatte rieb sich Berger die Hände. Freitag Nachmittag. Sie würden den Drehort am Abend erreichen und konnten am nächsten Morgen schon loslegen. Wunderbar ! Seine wichtigsten Leute würden auf jeden Fall vor Ort sein und Sie konnten direkt loslegen und hatten mindestens einen halben Tag mehr Zeit. Sie würden die kleine schon fertig machen. Schliesslich wusste er nicht wie gut ihre Schauspielerischen qualitäten waren.Wenn Sie am Ende des Films ihrem Meister in totaler Unterwürfigkeit gehorchen sollte, würde das nicht nur gespielt sein.
Nachdem die wichtigsten Sachen geregelt waren besuchte Berger auch noch seinen liebsten „Ausrüstungsladen" einen abgelegenen und verruchten SM-Sex-Shop. Hier hatte er bisher immer irgendwelche Spielzeuge gefunden, die er in seinen Filmen verwendete.
Zwar kaufte er einige kleinere Sachen aber etwas wirklich aufregendes fand er nicht, bis ...
In einer der hinterern Ecken waren einige Kartons noch nicht ausgepackt und er schaute mehr durch Zufall dort hin. Auf einerm der Kartons stand gross „Bitch-Tamer" also etwa „Schlampen-Bändiger".
Neugiierig geworden schaute er sich die Packete an.
Eigentlich handelte es sich um ein Gerät für eine sexuelle Spielart der er nur begrenztes Interesse abgewinnen konnte, aber dieses Ding, das eigentlich nichts aufregend neues darstellte konnte richtig angewendet vermutlich tatsächlich eine menge Frauen (oder auch Männer) in unterwürfige Sklavinnen verwandeln. Bei der kleinen hatte er da keinerlei bedenken. Bei Ihr würde der Apparat schnell zum gewünschten Ziel führen. Aber er würde das Ding bis zum Schluss aufbewahren. Vielleicht würde er es gar nicht benötigen.
Zufrieden fuhr er nach Hause. Als das Wochenende kam war alles zu seiner Zufriedenheit vorbereitet.
Und sollte er etwas Glück haben, würde die kommende Woche vielleicht sogar ausreichen das er genügend Material zusammenbekam um zwei Filme daraus machen zu können. Ideen hatte er genug.
Am Freitag ab drei Uhr warteten er, drei weitere Kerle und Elena auf die Ankunft des Mädchens. In dem grossen dunkelbaluen Transporter war reichlich Platz für sechs Personen und den Rest der Ausrüstung.
Gegen halb vier klingelte es und Michelle stand vor der Tür.
Sie war ganz in beige gekleidet und sah fast ein bisschen aus als wolle Sie auf eine Safari. An ihrer hellbeigen Bluse mit den kurzen Ärmeln waren die obersten zwei Knöpfe offen und gewährten einen kleinen Ausblick auf ihre hübschen Titten und ein LederBand das Sie um den Hals trug. Der etwas dunklere Rock hörte schon eine Handbreit über ihren reizenden Knien auf . Ihre weichen, geschnürten Lederstiefel, ebenfalls in Beige schmiegten sich um ihre Beine und hörten knapp unter den Knien auf.
Die Männer mussten sich beherrschen beim Anblick ihres schlanken, jungen Körpers nicht mit den Händen über ihre Schwellungen zu streicheln.
Berger stellte ihr die anderen drei vor. Zuerst war da Jonas der schwarze Riese, den er als Beleuchter vorstellte. Obwohl er freundlich lächelte sah man Michelle an das Sie doch etwas Angst vor diesem Riesen hatte.
Dann war da Karl, der Fahrer, ein massiver Glatzkopf mit einer fein gearbeiteten aber doch bedrohlich wirkenden Tätowierung auf dem Schädel. Er wirkte immer grantig und Michelle vertraute darauf das seine Fähigkeiten als Fahrer besser wahren als es sein Aussehen vermuten liess. Berger schätzte ihn jedoch wegen noch ganz anderer Qualitäten.
Der dritte war Joshua, ein Junge von fast 19 jahren, der aber wirkte als währe er gerade erst 15. Klein und drahtig, mit einer dunklen Haut und einem Gesicht mit dem man ihn am ehesten als Latino einschätzte. Er trug die zu seinem Typ passende Baseballkappe verkehrt herum auf dem Kopf, kaute ununterbrochen einen Kaugummi und hatte schäbige Jeansklamotten und ein schon zerschlissenens T-Shirt an auf dem gross „Assfucking is great !" stand.
Er hatte dieses `Für Geld tu ich alles, - ausser arbeiten.´ grinsen und Michelle schien mit ihm am besten klarzukommen.
Berger schaute auf die Uhr.
„Wenn nichts mehr sonst anliegt können wir glaube ich los. Unsere Maschine fliegt gegen 18.15 Uhr." verkündete er. Jonas nahm Michelles grossen Rucksack und gemeinsam gingen Sie zum Wagen. Vorne stiegen Karl und Jonas ein, auf der ersten Sitzbank Berger, Michelle und Joshua und hinten Elena. Die Scheiben waren getönt und verhinderten deutliche Blicke ins innere.
Fröhlich schwatzend fuhren Sie los, in Richtung Flughafen. Michelle ahnte nicht das Sie dort niemals ankommen würden.
Wohin geht die Fahrt und wie verläuft Sie ?
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Das Model
Leiden eines jungen Mädchens
Ein junges Mädel zum Pornodreh
Created on Jan 18, 2006 by schreiberling
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