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Chapter 13
by SorlAc
What's next?
Michelle duscht
Er schluckte, versuchte seine Gedanken zu ordnen, doch die Bilder in seinem Kopf überschlugen sich. Warum sind die Nippel so geschunden? War das der BH? Oder... hat Heinz...? Der Gedanke, dass Heinz sie irgendwie berührt haben könnte, jagte ihm einen Schauer über den Rücken und ließ die Eifersucht in ihm aufkochen. Gleichzeitig merkte er, wie ihn die Vorstellung nicht losließ – dass jemand anders sie so gesehen hatte, so berührt hatte.
„Äh... ich wollte nur...“, murmelte er und wich ihrem Blick aus. „Sorry.“
Michelle bemerkte seine Unsicherheit und schloss die Tür hastig. Ihr Herz raste, und sie versuchte, die aufkeimende Hitze in ihrem Körper zu ignorieren. War sie nur wütend auf Thomas oder war da noch mehr?
Im Wohnzimmer setzte sich Thomas wieder hin und starrte auf das Handy – sein Finger glitt automatisch zur Kamera-App, während er nachdachte. Vielleicht könnte er irgendwie unbemerkt ein paar Bilder machen – im Bad oder wenn sie sich nach der Dusche fertig machte. Die Idee ließ ihn nicht mehr los.
Thomas wischte sich über die Stirn und versuchte, einen klaren Gedanken zu fassen.
Doch die Gedanken rasten unaufhaltsam durch seinen Kopf – Bilder von Heinz und Michelle allein im Auto.
Und der Nachbar..., der sich offenbar im gleichen Forum rumtriebt wie er. Der Gedanke daran, dass der alte Spanner ebenfalls Fantasien über Michelle hatte, ließ Thomas’ Kopf förmlich schwirren. Er weiß, wer sie ist... und er will mehr Bilder von ihr. Ich bin gefickt...
Thomas spürte, wie sich die Erregung in ihm wieder aufbaute, doch gleichzeitig brannte die Eifersucht heiß in seiner Brust. Er war gefangen zwischen dem Reiz der Vorstellung und der Angst, dass alles auffliegen könnte. Verdammt, was mache ich jetzt?
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Mit einem leichten Seufzen stellte sich Michelle vor den Spiegel und ließ ihren Blick über ihren Körper gleiten. Der enge Stoff der Leggings schien sich förmlich an ihre Haut zu schmiegen und betonte jede Rundung. Ihre Hände glitten über die Hüften und streiften dann über ihren Po, der sich fest und prall unter dem Material abzeichnete. Sie konnte förmlich die fremden Hände dort noch immer spüren – rau und fordernd, als würden sie Anspruch erheben. Das Gefühl ließ sie erschauern und ein merkwürdiges Kribbeln breitete sich in ihr aus.
Sie drehte sich etwas zur Seite und betrachtete ihr Profil. Im grellen Licht des Badezimmers fiel ihr Blick tiefer und sie bemerkte, wie sich die Konturen ihrer Vulva deutlich unter dem Stoff abzeichneten. Der dünne Stoff spannte sich in die Mitte und bildete eine klare Linie, die kaum noch Spielraum ließ. Ihre Lippen waren deutlich zu erkennen – rund, geschwollen und prall gefüllt. Einen Moment lang konnte sie nicht anders, als die Leggings mit den Fingerspitzen noch ein Stück weiter hochzuziehen, bis der Saum sich förmlich in ihre Spalte drückte.
Oh Gott... wenn das jemand gesehen hat... dachte sie mit einem merkwürdigen Prickeln im Bauch. Doch anstatt sich zu schämen, spürte sie einen eigentümlichen Reiz. Falls doch... wie aufregend eigentlich. Der Gedanke, dass jemand die provozierende Linie bemerkt haben könnte, ließ ihre Brust schneller heben und senken.
Neugierig zog sie die Leggings noch ein Stück weiter hoch, schob den Stoff förmlich in die Spalte hinein, bis sie das leichte Reiben direkt an ihrem Kitzler spürte. Ihre äußeren Schamlippen waren so prall gefüllt, dass sie sich fast obszön unter dem Stoff abzeichneten. Michelle konnte nicht anders, als kurz die Luft anzuhalten und ihre Hüften leicht kreisen zu lassen – die Reibung kitzelte und verursachte ein angenehmes Kribbeln.
Wenn das jetzt jemand sehen könnte... Ihr Gesicht glühte vor Aufregung, und sie löste den Griff an der Leggings, ließ den Stoff wieder lockerer und atmete tief durch. Doch die Vorstellung ließ sie nicht los. Vielleicht sollte ich die Leggings mal so hochgezogen tragen... könnte Spaß machen beim Laufen. Aber natürlich mit einem langen, dicken Pullover drüber – damit es keiner sieht. Der Gedanke war irgendwie frech und verlockend.
Mit einem letzten prüfenden Blick ließ sie die Leggings wieder etwas lockerer und schälte sich schließlich langsam aus dem engen Stoff. Der Slip klebte unangenehm an ihrer Haut, und die frische Luft fühlte sich kühl an. Michelle warf die Leggings in den Wäschekorb und sah sich im Spiegel an – ihr praller Po wirkte so rund und fest, dass sie unwillkürlich noch einmal die Hände darüber gleiten ließ. Die fremden Berührungen schienen förmlich in ihrer Erinnerung zu brennen, und sie konnte sich dem Gefühl nicht entziehen.
Warum reagiere ich so darauf? fragte sie sich und spürte, wie die Verwirrung in ihrem Kopf wuchs. Doch anstatt weiter nachzudenken, drehte sie die Dusche auf und ließ das warme Wasser über ihre Haut laufen. Das Prickeln ließ nicht nach, und die Gedanken an die Kommentare und Berührungen verfolgten sie. Die kräftigen Hände, die auf ihrem Po gelandet waren, die lüsternen Blicke und die unverhohlenen Bemerkungen – all das hatte etwas in ihr aufgewühlt, das sie nicht richtig einordnen konnte.
Während sie sich einseifte, spürte sie ein heißes Kribbeln auf ihrer Haut. Ihre Hände glitten über ihre pralle Brust und weiter hinab über den Bauch bis zu ihren Hüften. Die Erinnerung an die lüsternen Blicke und die fordernden Hände auf ihrem Arsch ließen sie unruhig atmen. Ein Schauer lief ihr über den Rücken, als sie die rauen Berührungen in Gedanken noch einmal durchlebte – wie sie sich unauffällig über die Beine gestrichen hatten, wie Heinz' grobe Hand auf ihrem Po gelandet war.
Sie biss sich auf die Lippe und ließ das warme Wasser über ihren Körper rinnen. **** glitten ihre Finger weiter nach unten und berührten die empfindliche Stelle zwischen ihren Beinen. Ein leises Stöhnen entrang sich ihren Lippen, während sie sich gegen die Fliesen lehnte und die Augen schloss. Die Hitze, die sich in ihrem Bauch aufstaute, ließ sich nicht mehr ignorieren. Die Gedanken rasten – lüsterne Blicke, schamlose Bemerkungen, die dreisten Hände an ihrem Körper.
Draußen im Flur stand Thomas, die Stirn in Falten gelegt, und lauschte. Er hatte bemerkt, wie lange Michelle schon unter der Dusche stand, und irgendetwas ließ ihn nicht los. Was zur Hölle macht sie da so lange? dachte er und näherte sich der Tür. Ein leises Stöhnen drang heraus, und seine Neugier war geweckt.
Er klopfte vorsichtig an. „Äh... Michelle?“ Keine Antwort. Er wartete einen Moment, doch dann drückte er die Klinke langsam herunter. Die Tür ließ sich einen Spalt öffnen, und sofort strömte ihm der warme Dunst entgegen. Er schob die Tür etwas weiter auf und spähte hinein – sein Blick fiel auf den Spiegel gegenüber der Dusche.
Durch die Spiegelung konnte er sehen, wie sich Michelles Körper unter dem Wasser bewegte. Ihre Hände glitten über ihren Bauch und dann tiefer. Sein Herz raste, und die Vorstellung, dass sie sich da drin selbst anfasste, ließ ihn nicht mehr los. Plötzlich schoss ihm eine Idee durch den Kopf. Warum mache ich nicht einfach ein paar Bilder?
Ohne groß zu überlegen, zog er sein Handy aus der Tasche und öffnete die Kamera-App. Er war längst süchtig nach den Kommentaren im Forum, nach der Lust, die ihn jedes Mal überkam, wenn die anderen Männer auf die Fotos abgingen. Doch nun muss er Material liefern für seinen Nachbarn. Das war nochmal ein ganz anderes Level. Das heimliche Knipsen gehörte für ihn längst dazu – ein Kick, den er sich nicht mehr aus dem Kopf schlagen konnte.
Er hielt die Kamera so, dass der Spiegel die Szene einfangen konnte. Die ersten Bilder wurden noch leicht verwackelt, doch dann bekam er die Hand ruhig genug. Als Michelle sich ein wenig zur Seite drehte und ihre Hände über ihren Po wandern ließ, machte er ein weiteres Bild und musste sich auf die Lippe beißen, um kein Geräusch von sich zu geben.
Ein paar perfekte Aufnahmen waren bereits gespeichert. Der Gedanke, dass andere Männer sich an Michelle aufgeilen lässt ihn nicht mehr los.
Er zog sich leise zurück, das Handy fest in der Hand, und lehnte sich draußen gegen die Wand. Das Adrenalin pochte noch immer in seinen Adern.
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Geheime Lust im Gasthaus: Verbotene Spiele
Wenn Hingabe und Demütigung eins werden
Michelle, gerade 18 geworden und von natürlicher Schönheit, steht im Mittelpunkt eines perfiden Machtspiels. Ihr Stiefvater Raimund will das traditionsreiche Gasthaus „Zum Goldenen Wildschein“ pachten, doch der alte Verpächter Heinz Wenzel hat eigene Vorstellungen von einem erfolgreichen Deal. Während Michelle langsam erkennt, dass sie die Schlüsselrolle im Ringen um das Gasthaus spielt, erwacht in Thomas, ihrem Freund, eine dunkle Faszination für die Demütigung, die ihn mehr reizt, als er sich eingestehen will. Zwischen Macht, Hingabe und heimlicher Erregung verschwimmen die Grenzen, und Michelle lernt, wie weit sie bereit ist zu gehen – und was es bedeutet, die Kontrolle abzugeben.
Updated on Apr 22, 2025
by SorlAc
Created on Mar 22, 2025
by SorlAc
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